Der KI-Innovationsrahmen

Der KI-Innovationsrahmen – Oktober 2024

Der KI-Innovationsrahmen und 6 Fragen für Klarheit … Perspektive … gemeinsame Sichtweisen … und Fokus für die Reise

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Zusammenfassung – KI-Innovationsrahmen – Oktober 2024

In diesem Trainingscall ging es um den KI-Innovationsrahmen, ein strukturiertes Werkzeug, das Beratern hilft, klare Leitplanken für KI-Strategieprojekte zu setzen. Der Call diente dazu, den Teilnehmern dieses Tool vorzustellen und erste Reflexionen darüber anzustoßen, wie sie es sowohl für sich selbst als auch in der Arbeit mit Kunden nutzen können.

1. Einführung: Reflexion auf Metaebene

Der Coach leitete die Gruppe dazu an, sich über den Zweck und die Ziele ihrer Teilnahme an der Ausbildung klar zu werden. Dies erfolgte über einen Reflexionsprozess basierend auf sechs Kernfragen, die den KI-Innovationsrahmen bilden:

  • Warum sind die Teilnehmer hier?
  • Was wollen sie erreichen?
  • Woran werden sie ihren Erfolg messen?

Wichtige Punkte der Reflexion:

  • Hannes und René betonten, wie sehr die Fragen ihnen geholfen haben, ihre Motivation zu reflektieren und neue Perspektiven einzunehmen.
  • Tizia hob die Bedeutung von Kongruenz hervor, also die Übereinstimmung zwischen ihren Erwartungen und dem, was im Training vermittelt wird.
  • Thomas sprach davon, dass der Reflexionsprozess ihm half, Lücken in seiner bisherigen Strategiearbeit zu schließen.

2. Der KI-Innovationsrahmen

Der Coach stellte den KI-Innovationsrahmen als zentrales Werkzeug vor, das die Teilnehmer in der Beratung von Kunden anwenden können. Der Rahmen basiert auf den sechs Reflexionsfragen und dient als strukturiertes Vorgehensmodell, um strategische Ziele mit Kunden zu definieren und während des gesamten Projekts im Blick zu behalten.

Schlüsselideen:

  • Leitplanke für den Beratungsprozess: Der Rahmen soll als kontinuierliche Erinnerung dienen, ähnlich einem „Roll-Up“, das im Hintergrund steht und immer wieder überprüft wird.
  • Strategie, Taktik und Operation: Der Rahmen ist flexibel genug, um auf verschiedenen Ebenen (strategisch, taktisch, operativ) angewendet zu werden.
  • Nutzerorientierung: Kunden schätzen strukturierte Prozesse, die klare Ergebnisse und messbare Fortschritte ermöglichen.

3. Praktische Anwendung des Rahmens

Der Coach zeigte auf, wie der KI-Innovationsrahmen in der Praxis verwendet wird:

  • Vorgespräche mit Kunden: In Gesprächen mit Kunden können die sechs Fragen subtil eingebettet werden, um den Kunden in eine strategische Denkrichtung zu führen.
  • Strukturierte Dokumentation: Die Ergebnisse solcher Gespräche werden in den Innovationsrahmen überführt und dienen als Grundlage für die weitere Zusammenarbeit.
  • Einsatz von KI: Der Coach demonstrierte, wie KI-Tools wie ChatGPT dabei helfen, Transkripte von Gesprächen schnell in strukturierten Text zu überführen.

4. Werkzeuge für die Teilnehmer

Den Teilnehmern wurden verschiedene Werkzeuge zur Verfügung gestellt, um den KI-Innovationsrahmen in der Praxis anzuwenden:

  • Workbook: Ein Dokument, das sowohl in Kundenworkshops als auch in Eigenarbeit genutzt werden kann.
  • Beschreibende Dokumente: Diese erklären den Rahmen detailliert und bieten Anleitung zur Umsetzung.

Der Coach betonte, dass diese Tools flexibel an die Bedürfnisse der Berater angepasst werden können, sei es in Präsenzworkshops, Online-Sitzungen oder durch den Einsatz von Miro-Boards.

5. Reflexion und Perspektiven der Teilnehmer

Am Ende des Calls teilten weitere Teilnehmer ihre Gedanken:

  • Sebastian hob die strukturierte Herangehensweise hervor und verglich den Innovationsrahmen mit anderen strukturierten Tools wie dem Canvas-Modell.
  • Thorsten und Hans waren begeistert von der Klarheit und Struktur der Fragen, die ihnen halfen, ihre Ziele und Motive klarer zu erkennen.
  • Karsten machte den Vergleich zwischen dem bewussten „Warum“ und dem unbewussten „Wofür“, und wie der Rahmen half, tieferliegende Motive zu ergründen.

6. Fazit und Ausblick

Der Call schloss mit einem Ausblick auf die nächsten 14 Wochen der Ausbildung. Der KI-Innovationsrahmen wird dabei eine zentrale Rolle spielen, sowohl für die persönliche Entwicklung der Teilnehmer als auch in der Zusammenarbeit mit ihren Kunden.

  • Langfristige Begleitung: Der Innovationsrahmen soll als „Guiding Principle“ dienen und immer wieder überprüft werden, um sicherzustellen, dass die gesetzten Ziele im Fokus bleiben.
  • Weitere Vertiefung: Der Coach kündigte an, dass es in den kommenden Wochen zusätzliche Workshops und Calls geben wird, um die Anwendung des Rahmens zu vertiefen und praxisnah zu erproben.

Zusammenfassung in Kürze: Der Trainingscall führte die Teilnehmer in den KI-Innovationsrahmen ein, ein strukturiertes Tool für die Beratung und Implementierung von KI-Strategien. Durch Reflexionsfragen auf Metaebene wurde das Bewusstsein für eigene Ziele geschärft, während der Rahmen als Leitplanke für zukünftige Projekte vorgestellt wurde. Den Teilnehmern wurden praktische Werkzeuge an die Hand gegeben, die sie sowohl in ihrer eigenen Arbeit als auch in Kundenprojekten nutzen können. Der Call schloss mit positiven Rückmeldungen der Teilnehmer und einem Ausblick auf die weitere Vertiefung des Rahmens.

Der KI-Innovationsrahmen – im KI-Café im Laufe des Jahres 2024

Der KI-Innovationsrahmen und 6 Fragen für Klarheit … Perspektive … gemeinsame Sichtweisen … und Fokus für die Reise

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Zusammenfassung – KI-Innovationsrahmen im Rahmen KI-Café im Laufe des Jahres 2024

In diesem Trainingscall ging es darum, einen klaren Rahmen für den Einsatz von KI in Unternehmen zu definieren. Der Coach stellte sechs zentrale Fragen, um die Einführung von KI gezielt zu steuern und zu strukturieren.

  1. Warum KI einsetzen?
    Unternehmen und Selbstständige fragen oft, wo und warum sie KI nutzen sollten. Der Teilnehmer Enno gibt an, dass KI eingesetzt wird, um begrenztes Wissen zu erweitern und wiederkehrende, zeitaufwändige Aufgaben zu eliminieren. Ein Beispiel dafür ist die automatische Transkription und Dokumentation von Kundengesprächen, was enorm viel Zeit spart.
  2. Für wen ist das relevant?
    Die zweite Frage zielt darauf ab, die Zielgruppe des KI-Einsatzes zu definieren. Enno erklärt, dass der Einsatz von KI sowohl intern, zur Verbesserung der eigenen Prozesse, als auch extern für Firmen- und Endkunden relevant ist. Intern hilft KI, unentdeckte Potenziale sichtbar zu machen, während extern bessere Ergebnisse für Kunden erreicht werden sollen.
  3. Wo soll KI zum Einsatz kommen?
    Hier geht es darum, die Bereiche zu bestimmen, in denen KI einen Unterschied machen soll. Für Enno stehen die Entwicklung, der Vertrieb und der Kundensupport im Vordergrund. Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf den nationalen Markt und achtet auf DSGVO-konforme Anwendungen.
  4. Welche Art von Lösungen? Revolutionär oder evolutionär?
    Unternehmen müssen sich entscheiden, ob sie KI schrittweise (evolutionär) oder als großen Umbruch (revolutionär) implementieren wollen. Enno favorisiert einen evolutionären Ansatz, da er mit begrenzten Ressourcen schrittweise die Prozesse verbessern möchte. Besonders für Startups sei es wichtig, pragmatisch vorzugehen, um hohen Nutzen bei wenig Aufwand zu erzielen.
  5. Wann sollen Ergebnisse sichtbar werden?
    Enno möchte kurzfristige Erfolge sehen und betont die Wichtigkeit von schnell umsetzbaren und wertvollen Lösungen. Zeit ist begrenzt und teuer, daher müssen die Ergebnisse möglichst schnell realisierbar sein.
  6. Welche Kriterien oder KPIs sollen erfüllt werden?
    Erfolg soll messbar sein, beispielsweise durch eine Reduzierung von Support-Anfragen oder durch eine Steigerung der Inbound-Leads. Diese KPIs sind wichtige Indikatoren, um den Nutzen der KI-Anwendungen zu bewerten, sei es durch Umsatzsteigerung oder effizientere Prozesse.

Am Ende wird klar, dass der Innovationsrahmen für den KI-Einsatz entscheidend ist, um sich nicht in zu vielen Optionen zu verlieren. Der Coach betont, dass dieser Rahmen als Leitlinie dient, um den Einsatz von KI gezielt zu steuern und Ergebnisse effizient zu erzielen. Durch die strukturierte Herangehensweise kann ein Unternehmen den Nutzen von KI optimal ausschöpfen.