Deine Positionierung

Positionierung – Der Schlüssel zu deiner Nische und deinem Erfolg

Dieser Trainingscall behandelt das zentrale Thema der Positionierung und zeigt, wie essenziell es ist, für sich selbst und sein Unternehmen Klarheit darüber zu erlangen, wofür man steht, wen man unterstützt und welches Problem man löst. Thorsten von den Körtings gibt dabei praxisnahe Impulse und präsentiert ein bewährtes Modell, den Positionierungs-Canvas, das eine nachhaltige und differenzierte Positionierung ermöglicht.

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Kernfragen der Positionierung

• Wer bist du?
  Die Basis jeder Positionierung ist das klare Bewusstsein über die eigene Identität und die Zuversicht, zu den eigenen Stärken und Fähigkeiten zu stehen. Ohne dieses Fundament fällt es schwer, überzeugend nach außen aufzutreten.
• Welches Problem löst du und für wen?
  Deine Zielgruppe und das Problem, das du für sie löst, definieren deine Nische. Diese Schnittmenge – das, wo das Bedürfnis deiner Zielgruppe und deine Angebote aufeinandertreffen – ist das Zentrum deiner Positionierung.

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Die 6 Bausteine einer nachhaltigen Positionierung

Thorsten erläutert die Struktur des Positionierungs-Canvas, das sechs entscheidende Bausteine umfasst:

1. Wer bist du?
   • Deine Identität: Welche Werte, Erfahrungen und Fähigkeiten machen dich aus?
   • Deine Position: Wofür stehst du und was macht dich einzigartig?
2. Wen unterstützt du?
   • Definiere deine Zielgruppe präzise. Diese kann anhand von Alter, Interessen, Problemen und weiteren Merkmalen segmentiert werden.
   • Beispiel: Selbstständige und Unternehmer der Generation X (ca. 45–60 Jahre), die bereit sind, Neues auszuprobieren, und KI-affin sind.
3. Welches Problem löst du?
   • Identifiziere die Herausforderungen deiner Zielgruppe und erkläre, wie deine Angebote diese Probleme lösen oder Bedürfnisse erfüllen.
   • Körtings Beispiel: Optimierung von Marketing- und Vertriebsprozessen, Erhöhung des Umsatzes und Schaffung von Freiräumen.
4. Wie löst du das Problem?
   • Beschreibe deine Methoden und Werkzeuge.
   • Bei den Körtings: Workshops, Inner Circle Mentoring, Online-Akademie, Zoom-Calls – all das schafft eine Transformation vom Status quo hin zur gewünschten Zielerreichung.
5. Wofür tust du das?
   • Was verändert sich durch deine Arbeit? Was ist der Nutzen für deine Kunden?
   • Beispiel: Mehr Freiraum, höhere Umsätze, eine erfüllendere Selbstverwirklichung und nachhaltige Geschäftsentwicklung.
6. Was ist dein Wow?
   • Was macht dich außergewöhnlich? Bist du der Erste, der Schnellste, der Beste oder derjenige, der es anders macht?
   • Körtings Impuls: Stärke dein Selbstbewusstsein und erkenne deinen eigenen Wert.

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Die Nische und der Weg zur erweiterten Positionierung

• Deine Nische liegt in der Schnittmenge aus deiner Zielgruppe und dem Problem, das du löst.
• Der Positionierungs-Canvas hilft dir, diese Basis zu erweitern und eine klare, umfassende Positionierung zu entwickeln.
• Wichtig ist, dass du die einzigartige Kombination deiner Erfahrungen, Stärken, Werte und Angebote erkennst und artikulierst. So wirst du zu „One in a Million“.

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Der Nutzen der Positionierung

• Eine klare Positionierung gibt nicht nur dir selbst Orientierung, sondern hilft auch potenziellen Kunden, den Mehrwert deines Angebots zu erkennen.
• Das Ziel: Deinen Umsatz und Gewinn steigern, deine Prozesse optimieren und dir Freiräume schaffen, während du dein Geschäftsmodell nachhaltig stärkst.

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Einladung zur Umsetzung

• Thorsten ermutigt die Teilnehmer, den Positionierungs-Canvas herunterzuladen und direkt anzuwenden.
• Für individuelle Rückfragen oder Reflexionen können Interessierte Termine mit den Körtings buchen, um ihre Ergebnisse zu besprechen und weitere Impulse zu erhalten.

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Fazit: Dieser Trainingscall bietet eine umfassende Anleitung zur Entwicklung einer nachhaltigen und authentischen Positionierung. Mit klaren Fragen, einem bewährten Modell und praktischen Anwendungsbeispielen ist er sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Unternehmer ein wertvolles Werkzeug, um die eigene Marktposition zu schärfen und langfristigen Erfolg zu sichern.

Linkedin Profil Analyse und Update über alle Ebenen hinweg – Teil 01

LinkedIn-Profil-Review und Optimierung: Positionierung, Sichtbarkeit und Erfolg auf der Plattform

Überblick:

In diesem Training wurden umfassende Strategien zur Optimierung von LinkedIn-Profilen vermittelt. Der Fokus lag auf der klaren Positionierung, der wirksamen Darstellung von Dienstleistungen und dem gezielten Einsatz von Elementen wie Slogan, Infobox und Berufserfahrung, um Sichtbarkeit und Professionalität zu steigern.

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Inhalte:

1. Einstieg und Zielsetzung:

• Ziel: Entwicklung eines ansprechenden, professionellen LinkedIn-Profils als digitale Visitenkarte und Schaufenster.
• Fokus: Starke Positionierung, klare Zielgruppenansprache und ein prägnanter Nutzen für die Leser.

2. Positionierung:

• Elemente: Wer bist du, was tust du, für wen tust du es, wie tust du es, wofür tust du es, und was ist dein Wow-Faktor?
• Strategie: Das LinkedIn-Profil muss mit der eigenen Positionierung übereinstimmen und als zentrale Botschaft konsistent kommunizieren.
• Tipp: Ein klarer, prägnanter Positionierungstext steigert die Wahrnehmung von Expertise.

3. Profilanalyse und Optimierung:

• Banner: Muss wie ein „Billboard“ Aufmerksamkeit wecken und die Kernbotschaft transportieren.
• Profilfoto: Nahaufnahmen bevorzugt, um Persönlichkeit und Präsenz zu unterstreichen.
• Infobox: Kurz, prägnant und nutzenorientiert; sie sollte den Leser sofort abholen.
• Berufserfahrung: Darstellung von Kernelementen, die die eigene Expertise unterstreichen, idealerweise durch „Unternehmensseiten“ für Produkte oder Dienstleistungen.

4. Praktische Hacks:

• Slogan: Essenz deiner Positionierung in 90 Zeichen – Zielgruppe und Nutzen klar benennen.
• Routine: Regelmäßige Aktivität durch Beiträge, die fachliche Kompetenz zeigen und Mehrwert bieten.
• Kundenerfahrungen: Testimonials und Logos prominenter Kunden (bei Genehmigung) einbauen.

5. Diskussion und Fragen:

• Klärung von Herausforderungen wie Zielgruppenansprache, Mehrsprachigkeit von Profilen und die Darstellung von Referenzen.
• Hinweise zur Vermeidung von rechtlichen Stolpersteinen (z. B. Scheinselbstständigkeit bei Kundenlogos).

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Key Takeaways:

1. Positionierung ist der Schlüssel: Klarheit über die eigene Expertise und Zielgruppe ist essenziell.
2. Profil als Schaufenster: Alles – vom Banner bis zur Infobox – sollte professionell und prägnant wirken.
3. Beispiele setzen: Starke, messbare Ergebnisse und Kundenbeispiele schaffen Vertrauen.
4. Präsentation auf den Punkt: Ein stimmiges LinkedIn-Profil stärkt nicht nur die Online-Präsenz, sondern schafft Vertrauen bei potenziellen Kunden.

Linkedin Profil Analyse und Update über alle Ebenen hinweg – Teil 02

Zusammenfassung des Trainingscalls – Profil Review und Update – Teil 2

In diesem Trainingscall lag der Fokus auf der Optimierung von LinkedIn-Profilen, insbesondere im Hinblick auf Positionierung, Slogans, Infoboxen und die Darstellung von beruflichen Erfahrungen. Hier sind die wesentlichen Themen und Learnings:

1. Positionierung und Slogans entwickeln

• Klare Positionierung: Die Bedeutung eines präzisen, authentischen Profils wurde hervorgehoben. Die Positionierung dient als Grundlage für Slogans und andere Inhalte.
• Slogans erstellen: Mithilfe von ChatGPT wurden Slogans entwickelt, die Positionierung und Zielgruppen optimal ansprechen. Der Prozess beinhaltete Feedback-Schleifen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

2. Techniken zur Textoptimierung

• Klarheit durch gezielte Fragen: Unklare Eingaben führen zu unklaren Ergebnissen. Präzise, strukturierte Prompts wurden als Schlüssel für Erfolg hervorgehoben.
• Inspiration von Vorbildern: Die Gruppe analysierte Profile und Slogans von Branchenkollegen und passte diese individuell an, um einzigartig zu bleiben.

3. Erstellung und Optimierung von Infoboxen

• Infoboxen strukturieren: Mit einer klaren Struktur (persönlicher Einstieg, Warum, Wie, Was, Call-to-Action) wurden ansprechende Infotexte für LinkedIn erarbeitet.
• Kreative Ansätze: Konzepte und Texte aus der KI, von Vorbildern oder anderen Quellen wurden adaptiert und in die eigene Sprache übertragen.

4. Berufserfahrungen ansprechend darstellen

• Interviewtechniken: Teilnehmer lernten, wie sie ihre bisherigen Erfahrungen durch gezielte Fragen in den Kategorien „Verantwortung, Aufgaben, Ergebnisse, Erfolge“ strukturiert und lebendig beschreiben können.
• Transkriptions-Tools: Tools wie Whisper Transcription wurden vorgestellt, um gesprochene Inhalte effizient in Texte umzuwandeln.

5. Produkte und Dienstleistungen präsentieren

• Produktbeschreibungen: Teilnehmer gestalteten mit KI-Unterstützung überzeugende Beschreibungen ihrer Dienstleistungen für LinkedIn-Unternehmensseiten.
• Einsatz von Templates: Vorgefertigte Strukturen und Beispiele erleichterten den Prozess.

6. Biografie und Kontext für die KI

• Kurzbiografie erstellen: Teilnehmer entwickelten professionelle Biografien für verschiedene Verwendungszwecke, z. B. für Webseiten oder Event-Anfragen.
• Speichern und Wiederverwenden: Tools wie OneNote oder Trello wurden empfohlen, um Positionierung, Biografie und Schreibtonalität zentral zu speichern.

Zusätzliche Tipps und Hacks

• LinkedIn-Bearbeitung: Technische Details zur Optimierung des Profils, wie Fettschrift und Layout, wurden behandelt.
• Interaktive Übung: Die Teilnehmer konnten ihre neuen Inhalte sofort testen und Feedback erhalten.

Fazit:

Dieser Trainingscall bot eine praxisorientierte Anleitung, um LinkedIn-Profile professionell zu gestalten. Durch den Einsatz von KI-Tools und eine klare Strukturierung der Inhalte wurde gezeigt, wie man sich von der Konkurrenz abhebt und authentisch sichtbar wird.

Beiträge schreiben mit Hooks und Stil

Zusammenfassung des Trainingscalls: Wie du wirkungsvolle Beiträge erstellst

Einführung in Beitragstypen:

• Impulse: Inhalte, die klar strukturiert und hilfreich sind, z. B. „5 Schritte zum erfolgreichen Recruiting“ oder „Wie man Schreibblockaden überwindet“.
• Persönliche Geschichten: Einblicke in deinen Alltag, um Authentizität zu schaffen.
• Coaching-Inhalte: Beiträge, die Denkprozesse anregen, Triggerpunkte setzen und Perspektivwechsel fördern.
• Backstage-Einblicke: Zeige hinter die Kulissen deiner Arbeit, um Nähe und Interesse zu wecken.
• Hero-Geschichten: Kundenerfolgsgeschichten, bei denen der Kunde im Mittelpunkt steht, während du die Rolle des Mentors einnimmst.
• Aktivierende Inhalte: Stelle Fragen, um Diskussionen und Engagement zu fördern.
• Verbindung schaffen: Emotionale Einblicke, die Nähe und Resonanz erzeugen.
• Konvertierende Beiträge: Mit klarem Ziel auf Kundengewinnung oder Conversion.

Themenfindung:

• Analysiere deine Positionierung und Biografie. Nutze diese als Basis für relevante Inhalte.
• Verwende KI-Tools oder eigene Notizen (wie transkribierte Podcasts), um Inspirationen zu strukturieren.

Struktur und Techniken:

• Entwickle Hooks, um Aufmerksamkeit zu gewinnen (z. B. provokative Aussagen oder Fragen).
• Nutze das AIDA-Prinzip (Attraction, Interest, Desire, Action), um Leser zu fesseln und zur Interaktion zu motivieren.
• Richte Beiträge an deiner Zielgruppe aus: analytisch, persönlich oder inspirierend – je nachdem, was deine Marke und Positionierung unterstreicht.

Praxisbeispiele:

• Ein Teilnehmer, Stefan, wurde bei der Entwicklung eines LinkedIn-Beitrags unterstützt. Von der Positionierung bis zum finalen Text wurden Inhalte analysiert, Hooks erstellt und visuelle Elemente wie Fotos integriert.
• Strategien für Visualisierungen: Nutze Selfies oder Screenshots aus Zoom-Calls, um authentische Momente zu zeigen.
• Storytelling für Investoren: Beispielhaft wurde eine Equity-Story im Story-Brand-Format entwickelt, die komplexe Inhalte durch eine klare narrative Struktur zugänglich macht.

Ergebnisse und Aufgaben:

• Ziel ist es, regelmäßig Beiträge zu erstellen, die die eigene Expertise und Persönlichkeit widerspiegeln.
• Blockaden wie fehlende Themen oder technische Unsicherheiten können durch klare Prozesse und Vorlagen überwunden werden.
• Der Call motivierte Teilnehmer, sofort mit der Umsetzung zu beginnen, z. B. durch das Posten in einer WhatsApp-Gruppe oder direkt auf LinkedIn.

Bilder mit KI – Flux und Fal – mit Heike Bruckhuisen

KI-gestützte Bildgenerierung mit Flux und FAL AI
Trainerin: Heike Bruckhuisen

Thema:
Lernen Sie, wie Sie mithilfe von KI-Technologien professionelle und authentische Bilder erstellen, die Ihre Persönlichkeit widerspiegeln. Heike zeigt praxisnah, wie Sie Flux und FAL AI effizient einsetzen, um visuelle Inhalte zu generieren und anzupassen.

Inhalte:

1. Einführung in die Tools
   • Nutzung von FAL AI und der Flux-Plattform für KI-generierte Bilder.
   • Einrichten eines Kontos über GitHub, erste Schritte und wichtige Hinweise.
2. Vorbereitung der Bilder
   • Auswahl hochwertiger Fotos als Trainingsdaten.
   • Wichtigkeit von vielfältigen Perspektiven und Kontexten: Porträts, seitliche Ansichten, variable Hintergründe.
3. Trainingsprozess
   • Hochladen der Bilder in FAL AI und Festlegen eines Trigger-Worts zur Zuordnung.
   • Starten des Trainingslaufs und Wartezeit von etwa 15 Minuten.
   • Tipps zur Vermeidung von Fehlern, wie z. B. doppeltes Starten des Trainings.
4. Generierung von Bildern
   • Eingabe von präzisen Prompts zur Steuerung der KI.
   • Nutzung englischer Begriffe für bessere Ergebnisse.
   • Hinweise zu Kosten: Bezahlung pro generiertem Bild.
5. Anpassungen und Optimierung
   • Nachbearbeitung der Bilder in Programmen wie Canva.
   • Verbesserung von Details wie Hintergrund oder Farbton.
6. Best Practices und Fehlerbehebung
   • Umgang mit häufigen Fehlermeldungen.
   • Bedeutung klarer Prompts und konsistenter Trainingsdaten.

Heikes Hacks:

• Prompt-Erstellung: Beschreiben Sie Bilder detailliert, z. B. mithilfe von ChatGPT.
• Farbgestaltung: Verwenden Sie spezifische Farbnamen, um konsistente Ergebnisse zu erzielen.
• Datenorganisation: Nutzen Sie klare Trigger-Wörter für verschiedene Projekte.

Ziele des Workshops:
Am Ende des Trainings sind die Teilnehmenden in der Lage, KI-gestützte Bildgeneratoren effizient zu nutzen, um hochwertige und personalisierte visuelle Inhalte für verschiedene Anwendungsbereiche zu erstellen.

MIt GPTs und BOTs zu mehr Produktivität und Effizienz

Zusammenfassung des Trainingscalls „GPTs für die kleinen Routinen“

Im Fokus dieses Trainingscalls stand die praxisorientierte Einführung und Anwendung von GPTs (Generative Pre-trained Transformers), um wiederkehrende Aufgaben effizient zu automatisieren. Thorsten Körting leitete die Teilnehmenden durch die Erstellung spezifischer GPT-Bots, die gezielt auf individuelle Anforderungen zugeschnitten sind. Hier sind die zentralen Inhalte und Highlights:

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1. Einführung in GPTs und ihre Potenziale

• GPTs als intelligente Helfer zur Bewältigung alltäglicher Routinen: von Ideenfindung bis zur Content-Erstellung.
• Ziel: Zeit sparen und gleichbleibende Qualität durch personalisierte Automatisierungen.

2. Erstellen eines personalisierten GPT

• Positionierung als Ausgangspunkt: Definition der eigenen Expertise und Zielgruppe, um den GPT optimal auf individuelle Bedürfnisse zuzuschneiden.
• Nutzung des GPTs, um auf Basis von Inputs wie Positionierung und Zielgruppenbedürfnissen gezielte Themenvorschläge zu generieren.

3. Praxisbeispiele für GPTs

• Themenfinder-Bot: Generiert relevante Themen für LinkedIn-Posts basierend auf Positionierung und Zielgruppenanalyse.
• Hooks-Bot: Entwickelt emotionale und einprägsame Einleitungen (Hooks) für Beiträge, um Aufmerksamkeit zu erzeugen.
• Beitragsgenerator-Bot: Kombiniert die Themen und Hooks, um prägnante, zielgruppenspezifische Beiträge zu erstellen, z. B. nach dem Story-Brand-Konzept von Donald Miller.

4. Interaktive Schritte und direkte Anwendung

• Live-Demo zur GPT-Erstellung: Schritt-für-Schritt-Erklärung zur Erstellung von GPTs in ChatGPT, inkl. Nutzung der Funktionen „Meine GPTs“ und „GPT erstellen“.
• Integration von Beispieldaten: Hochladen von Stilvorlagen (z. B. Vorbilder wie Raphael) in den Wissensbereich des GPTs, um spezifische Tonalitäten und Formate zu imitieren.
• Verwendung von „Mansions“ (Add-Funktion), um mehrere GPTs in einem Arbeitsprozess zu kombinieren.

5. Optimierung und Erweiterung

• Bots können stetig angepasst werden: Feinanpassung der Positionierung, Zielgruppeninformationen und Sprachstile.
• Einsatzmöglichkeiten: Themenfindung, Trigger-Posts, emotionale Geschichten, strategische Inhalte und mehr.

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Ergebnisse und Teilnehmerreaktionen

• Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten eigene GPTs live erstellen und unmittelbar anwenden.
• Begeisterung über die Einfachheit der Automatisierung, die Qualität der Ergebnisse und die Flexibilität der Anpassungen.
• Zahlreiche Nachfragen zu spezifischen Einsatzszenarien (z. B. für Lead-Magnets oder spezifische Kommunikationsstrategien).

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Dieses Training bietet eine wertvolle Grundlage für alle, die mit GPTs Routineaufgaben automatisieren und ihre Content-Strategien professionalisieren möchten. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen von LinkedIn-Beiträgen bis hin zur personalisierten Kundenkommunikation. Ein Muss für alle, die smarter arbeiten und mit KI ihre Prozesse optimieren möchten!

LinkedIn Routine .. jeden Tag 30 Minuten für dein Wachstum und deine Sichtbarkeit

LinkedIn-Routine für eine strukturierte und empathische Business-Interaktion

In diesem Trainingscall präsentiert Torsten eine klar strukturierte LinkedIn-Routine, die dich dabei unterstützt, mit wertschätzender und wirksamer Kommunikation auf der Plattform aktiv zu sein. Diese Routine ist ideal, wenn du dich entschieden hast, LinkedIn gezielt für den Aufbau deines Netzwerks, das Teilen von Inhalten und den Aufbau von Resonanz zu nutzen. Der Fokus liegt dabei auf einem effizienten Zeitmanagement und einer empathischen Herangehensweise.

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Die LinkedIn-Routine im Überblick

Die Routine ist in drei Bereiche unterteilt: tägliche Aktivitäten, zusätzliche Schritte bei Zeit und wöchentliche Aufgaben. Ziel ist es, zweimal täglich 30 Minuten fest einzuplanen, um eine effektive und nachhaltige Präsenz aufzubauen.

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1. Tägliche Aktivitäten (30 Minuten)

In diesen vier Schritten kümmerst du dich um die wichtigsten Interaktionen auf LinkedIn:

1. Kommentare beantworten:
   • Reagiere auf Kommentare und Reaktionen zu deinen Beiträgen.
   • Nutze die Benachrichtigungen (Glocken-Symbol), um gezielt auf Interaktionen einzugehen.
   • Sei wertschätzend und gehe auf die Inhalte der Kommentare ein.
2. Nachrichten beantworten:
   • Beantworte persönliche Nachrichten aus deinem Postfach.
   • Optional kannst du eine Abwesenheitsnotiz einrichten, wenn die Beantwortung nicht zeitnah möglich ist.
3. Vernetzungsanfragen:
   • Überprüfe eingehende Vernetzungsanfragen und entscheide, auf welche du reagieren möchtest.
   • Überlege, an wen du selbst neue Anfragen senden möchtest.
4. Interaktion im Feed:
   • Reagiere auf die Beiträge in deinem Feed, insbesondere bei Partnern, Geschäftskontakten oder Multiplikatoren.
   • Schreibe inhaltlich relevante und empathische Kommentare anstatt nur zu liken.
   • Begrenze dich auf die ersten 10 Beiträge, um nicht zu viel Zeit zu verlieren.

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2. Zusätzliche Schritte bei verbleibender Zeit

Wenn nach den täglichen Aktivitäten noch Zeit übrig ist, kannst du diese Aufgaben ergänzen:

5. Profilbesucher überprüfen:
   • Nutze Premium-Features wie den Sales Navigator, um zu sehen, wer dein Profil besucht hat.
   • Schicke diesen Personen gezielte, wertschätzende Vernetzungsanfragen, die einen Bezug herstellen.
6. Empfehlungen einholen:
   • Frage gezielt nach Empfehlungen. Eine regelmäßige Anfrage pro Tag kann langfristig eine beachtliche Anzahl an Empfehlungen generieren.
7. Beiträge aus dem Gefühl heraus posten:
   • Nutze spontane Impulse, um authentische Beiträge zu verfassen.
   • Du kannst unterstützende Tools wie ChatGPT nutzen, um deine Ideen zu formulieren, aber bleibe authentisch und persönlich.

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3. Wöchentliche Aufgaben

Zusätzlich zur täglichen Routine gibt es Aufgaben, die du einmal pro Woche erledigen solltest:

• Einen Artikel schreiben und veröffentlichen:
  Verfasse einen tiefgehenden Artikel, der dein Fachwissen präsentiert und deine Reichweite erhöht.
• Kennzahlen analysieren:
  • Überprüfe relevante KPIs wie die Anzahl deiner Follower, Interaktionen, Kommentare und Likes.
  • Analysiere, wie oft du in Suchanfragen erscheinst und welchen Einfluss dein Social Selling Index hat.
• Fokus auf Kundenengagement:
  Ziel ist es nicht nur, Interaktion und Anerkennung zu generieren, sondern auch Kunden zu gewinnen. Stelle sicher, dass deine Aktivitäten zu konkreten Ergebnissen führen.

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Warum LinkedIn?

LinkedIn ist der zentrale Ort für Business-Interaktionen und hat durch den Einsatz von KI und exponentiell wachsende Inhalte eine besondere Relevanz gewonnen. Diese Plattform bietet dir die Möglichkeit, dein Netzwerk auszubauen, wertschätzend in Kontakt zu treten und potenzielle Kunden anzusprechen.

Torsten betont, dass eine strukturierte und empathische Vorgehensweise der Schlüssel ist, um auf LinkedIn nachhaltig erfolgreich zu sein.

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Zitat zum Abschluss:
„Es geht nicht nur um Interaktionen, sondern darum, echte Resonanz zu erzeugen und Kunden zu gewinnen.“

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Empfohlene Zeitinvestition:
Zweimal 30 Minuten täglich für die Routine und einmal wöchentlich für die Analyse und strategische Planung

Hack – 100 LinkedIn Hooks mit BOT

LinkedIn-Content-Strategien und Automatisierung mit KI

Inhalt des Trainingscalls:

Zu Beginn des Jahres 2025 wurde ein innovativer Ansatz zur Nutzung von LinkedIn für Selbstständige und Unternehmer präsentiert. Ziel ist es, durch Künstliche Intelligenz (KI) effektive Strategien zu entwickeln, um Content gezielt zu erstellen und auf LinkedIn mehr Reichweite zu generieren. Grundlage dafür ist ein Konzept von Jasmin Alic, einem LinkedIn-Experten mit über 283.000 Followern.

Wesentliche Punkte und Methoden:

1. Content-Transformation durch KI:
   • Ein Gedanke oder Thema wird systematisch in eine Vielzahl von LinkedIn-Posts umgewandelt.
   • Schritte: Akquise- und Vertriebsstrategien in Headlines aufschlüsseln, diese in Challenges und Mindset-Änderungen vertiefen, ergänzt durch Testimonials und persönliche Geschichten.
2. Das „GPT-Modell“ zur Content-Generierung:
   • Erstellung eines individuellen Bots, der Konzepte automatisch in strukturierte LinkedIn-Posts transformiert.
   • Nutzung eines bewährten Frameworks, um Hooks, Überschriften und thematische Inhalte zu generieren.
3. Praktische Umsetzung:
   • Live-Demonstration der Automatisierung: Ein bestehender LinkedIn-Post wird in zwölf Schritte unterteilt, die jeweils als Ausgangspunkt für neue Inhalte dienen.
   • Entwicklung spezifischer Beiträge für Themen wie KI-Strategien, mentale Herausforderungen und Kundenakquise.
4. Podcast-Integration:
   • Verwendung von Sequenzen aus KI-Masterclass und Business-Lab-Sessions als Podcast-Content.
   • Beispiele: Ein Interview von der World Summit AI 2024 oder Gespräche aus dem KI-Café.
5. Anwendung für die Community:
   • Diskussion über die Bereitstellung der Bots für die Teilnehmer: fertige Konfigurationen oder anpassbare Vorlagen.

Hauptbotschaft: Mit strukturierten Ansätzen und KI-Tools lassen sich Inhalte effizienter erstellen, personalisieren und verteilen. Das Ziel ist es, Unternehmern das nötige Rüstzeug an die Hand zu geben, um LinkedIn optimal für Wachstum und Markenbildung zu nutzen.

Call-to-Action: Die Teilnehmer wurden eingeladen, Rückmeldungen zu geben, ob sie vorgefertigte Bots oder anpassbare Templates bevorzugen, um das System für ihre eigenen LinkedIn-Aktivitäten zu nutzen.

Hack – Muster anderer erkennen und für die eigenen Beiträge nutzen

Muster nutzen und Strukturen mit KI erarbeiten

In diesem Trainingscall erläutert Thorsten vom Körting Institute, wie Künstliche Intelligenz (KI) genutzt werden kann, um Strukturen, Methoden und Herangehensweisen aus eigenen oder fremden Inhalten zu erkennen, zu übertragen und produktiv einzusetzen. Der Fokus liegt auf der Verwendung von Tools wie ChatGPT und strukturierten Ansätzen, um Arbeitsprozesse effizienter und präziser zu gestalten.

Kernthemen und Learnings:

1. Strukturen mit KI nutzen:
   • Eigenständig entwickelte oder etablierte Strukturen (z. B. Positionierungscanvas) können der KI vorgegeben werden, um Inhalte in diesen Rahmen zu übersetzen.
   • Beispiel: Ein LinkedIn-Profiltext wird mithilfe eines Prompts in eine strukturierte Positionierungsbeschreibung umgewandelt.
2. Strukturen mit KI erkennen:
   • KI kann unstrukturierte Inhalte analysieren und die darin enthaltenen Muster oder Bausteine identifizieren.
   • Dies umfasst Elemente wie Zielgruppe, Werteversprechen, Methoden, Ergebnisse und das „Wow“-Element.
3. Strukturen mit KI erarbeiten:
   • KI kann Vorschläge für Strukturierungen machen, beispielsweise für ein Positionierungsstatement, das Bausteine wie Marktdefinition, emotionalen Nutzen oder Kernstatements umfasst.
4. Praktische Anwendungsmöglichkeiten:
   • Positionierung: Entwicklung von klaren Beschreibungen für Unternehmen oder persönliche Marken.
   • Content Creation: Erstellung von Blogbeiträgen, Podcasts oder anderen Texten basierend auf erkannten Mustern.
   • Prozesse und Dokumentation: Unterstützung bei der Formulierung von Arbeitsanweisungen, Auditberichten oder SOPs.
   • Automatisierung: Nutzung vorgefertigter GPT-Modelle, die durch Prompts angestoßen werden können.
5. Ein konkretes Beispiel:
   • Mit einem speziell entwickelten Prompt wurde ein LinkedIn-Profil in eine detaillierte Positionierungsbeschreibung überführt. Dabei konnte die KI die definierten Bausteine des Positionierungscanvas (z. B. „Wer bist du?“, „Für wen tust du das?“, „Was macht dich einzigartig?“) berücksichtigen.
6. Höhere Produktivität durch KI:
   • Inhalte werden effizienter verarbeitet, standardisiert und in klaren Formaten präsentiert.
   • Die Ergebnisse sind vielseitig anwendbar, z. B. für Marketingtexte, strategische Dokumente oder persönliche Projekte.
7. Inspirierende Möglichkeiten:
   • KI kann für individuelle Anpassungen und kreative Outputs genutzt werden, z. B. durch die Übernahme von Schreibstilen oder die Transformation von Vorlagen in personalisierte Inhalte.

Fazit und Einladung:

Der Call zeigt praxisnah, wie Strukturen und Muster mit KI erkannt, genutzt und erstellt werden können, um die Produktivität und Effizienz erheblich zu steigern. Thorsten lädt dazu ein, tiefer in diese Thematik einzutauchen, beispielsweise durch den Besuch des wöchentlichen KI-Cafés, wo innovative Anwendungen und Erfahrungen geteilt werden.