Mentor für Unternehmensentwicklung

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Zusammenfassung des Trainingscalls

In diesem Trainingscall stellt die Teilnehmerin ihren beruflichen Werdegang und ihre Zukunftspläne vor. Sie ist Apothekerin und seit 2015 freiberuflich als Sachkundige Person tätig, hauptsächlich in der Medikamentenfreigabe. Nun plant sie eine berufliche Veränderung, weg von operativen Aufgaben hin zur Beratung in der Pharmaindustrie und im Gesundheitswesen.

1. Der aktuelle berufliche Stand

Die Teilnehmerin ist langjährig in der Pharmaindustrie tätig und verantwortet die Freigabe von Medikamenten, um deren Marktzulassung sicherzustellen. Ihre Expertise und Fachkenntnisse in diesem Bereich sind umfassend, weshalb sie in ihrem Fachgebiet sehr gefragt ist.

2. Geplante Veränderung

Ihr Ziel ist es, ein eigenes Beratungsunternehmen aufzubauen, das Unternehmen in der Pharma- und Gesundheitsbranche unterstützt. Ein wesentlicher Bestandteil ihrer Beratungsdienstleistungen soll der Einsatz von KI-Lösungen sein. Sie möchte sich von ihrer bisherigen operativen Arbeit lösen und auf eine beratende Tätigkeit umsteigen, um Kunden strategisch und technologisch weiterzuentwickeln.

3. Herausforderungen

Obwohl sie über fundierte Fachkenntnisse in ihrem Bereich verfügt, fehlen ihr bisher die nötigen Fähigkeiten im Bereich Marketing und Vertrieb. Diese sind jedoch entscheidend, um ihr neues Beratungsunternehmen erfolgreich zu positionieren und langfristig Kunden zu gewinnen. Insbesondere das Pitching, also die Fähigkeit, potenzielle Kunden in kurzer Zeit von ihrem Angebot zu überzeugen, stellt eine Herausforderung dar, da sie darin wenig Erfahrung hat.

4. Unterstützung durch einen persönlichen Assistenten/Mentor

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, sucht sie nach einem persönlichen Assistenten oder Mentor, der sie in den Bereichen Marketing und Vertrieb unterstützt. Diese Person soll sie nicht nur beraten, sondern auch regelmäßig Feedback geben und sie in diesen Bereichen trainieren. Besonders wichtig ist es ihr, ihre Fähigkeiten im Pitching zu verbessern, um sicher und kompetent mit potenziellen Kunden zu interagieren.

5. Ziel der Zusammenarbeit

Der Assistent oder Mentor soll sie vor allem dabei unterstützen, sich selbst in Marketing und Vertrieb weiterzubilden, anstatt die Aufgaben direkt zu übernehmen. Es geht darum, sie gezielt zu trainieren, damit sie langfristig als Unternehmerin agieren kann und ihre Kunden eigenständig betreuen und akquirieren kann.

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In diesem Trainingscall ging es um die Entwicklung einer Lösung für eine Teilnehmerin, die von ihrer freiberuflichen Tätigkeit als Apothekerin und Sachkundige Person in die Rolle einer Unternehmerin wechseln möchte. Der Fokus lag dabei auf der Unterstützung durch einen persönlichen Mentor, der sie insbesondere im Bereich Marketing und Vertrieb – speziell beim Pitching – trainiert und unterstützt. Hier ist eine klare Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte des Gesprächs:

  1. Ziel des Anwendungsfalls:
  • Die Teilnehmerin möchte von ihrer Solo-Selbstständigkeit, bei der sie hauptsächlich für die Freigabe von Medikamenten verantwortlich ist, in die Unternehmensführung wechseln. Sie plant, ein Beratungsunternehmen aufzubauen.
  • Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Fähigkeiten in den Bereichen Marketing und Vertrieb, insbesondere das Pitching, um potenzielle Kunden effektiv von ihrem Angebot zu überzeugen.
  1. Herausforderung:
  • Ihr fehlen derzeit die notwendigen Erfahrungen und Kenntnisse im Marketing und Vertrieb, obwohl sie in der Pharmaindustrie bereits umfassendes Wissen hat. Diese Fähigkeiten sind jedoch entscheidend, um als Unternehmerin erfolgreich zu sein.
  • Sie benötigt Unterstützung bei der Entwicklung von Strategien und Strukturen, um ihr Unternehmen erfolgreich zu vermarkten und zu skalieren.
  1. Lösungsweg:
  • Die Teilnehmerin hat gemeinsam mit ihrem Team eine Lösung erarbeitet, die auf die Unterstützung durch einen KI-gestützten Mentor abzielt. Der KI-Mentor soll sie bei der Vorbereitung von Pitches trainieren und ihr Feedback zu ihrer Leistung geben.
  • Der Prozess begann damit, dass die KI (in Form eines Custom GPT) mithilfe von gezielten Prompts Anweisungen zur Erstellung eines Pitch-Trainingsmoduls erhielt. Dieser GPT wurde daraufhin genutzt, um Pitch-Situationen zu simulieren.
  1. Details zur Umsetzung:
  • Mithilfe der KI wurden zunächst grundlegende Fragen entwickelt, die helfen sollten, das Pitch-Training zu strukturieren.
  • Danach wurde ein Custom GPT erstellt, der auf die spezifischen Bedürfnisse der Teilnehmerin zugeschnitten ist. Dieser GPT gibt ihr nicht nur Feedback zu ihrer Performance, sondern simuliert auch reale Kundengespräche, um ihre Fähigkeiten im Bereich Vertrieb und Kommunikation zu verbessern.
  • Ein Beispiel: Es wurde eine Pitch-Simulation durchgeführt, bei der die Teilnehmerin mit einem fiktiven Pharmaunternehmen interagierte. Die KI gab dabei Vorschläge, wie sie auf bestimmte Herausforderungen im Gespräch reagieren könnte.
  1. Nächste Schritte:
  • Der GPT-Mentor soll weiter optimiert werden, indem spezifische Dokumente und Informationen aus dem regulatorischen Bereich und der Pharmaindustrie hinzugefügt werden. Dies wird dazu beitragen, dass der GPT-Mentor noch gezielter auf die individuellen Anforderungen der Teilnehmerin eingeht.
  • Langfristig soll dieser GPT nicht nur der Teilnehmerin, sondern auch anderen Nutzern helfen, sich im Bereich Vertrieb und Marketing besser zu positionieren.
  1. Feedback und Bewertung:
  • Der Lösungsweg wurde positiv bewertet, insbesondere die Art und Weise, wie die KI in den Prozess integriert wurde. Die Lösung bot einen innovativen Ansatz zur Unterstützung im Bereich Vertrieb und Pitch-Training.
  • Die Teilnehmerin gab an, dass der GPT bereits wertvolle Einsichten und kritische Fragen geliefert hat, die sie zum Nachdenken angeregt haben. Der nächste Schritt besteht darin, den GPT weiter zu verfeinern und anzupassen, um ihn für ihre spezifischen Anforderungen im Unternehmensaufbau noch nützlicher zu machen.