Im Fitnesscheck Reflektionscall bekommst du ehrliches Feedback, klare Impulse und erkennst, was dich in deinem Business wirklich weiterbringt... oder auch bremst.

Dein persönlicher Fitness – Check

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Wir machen hier eine komplette Standortbestimmung wie Du Dich bzgl Deiner Selbstständigkeit einschätzt … Deine Positionierung …  Dein Zielmarkt … Deine Zielgruppe … Dein Werteversprechen … Deine Produkte & Dienstleistungen … Deine Leuchtturmprodukte … Wie kommst Du an die Kunden … Klarheit und Zuversicht über die 9+1 Kräfte der erfolgreichen  Selbstständigkeit … Deine Vision in 3 Jahren … und vieles mehr.

Auswertung des Fitness Check Review – 02. Dezember 2025

Überblick

Dieser Q&A Call hat deutlich gemacht:
Ein spitzes Angebot für eine definierte Zielgruppe mit klarem Nutzenversprechen und nachvollziehbarem Produktpfad ist die Grundlage für erfolgreiche Positionierung im B2B Sales-Umfeld – gerade im Kontext von KI & Performance.

 

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Auswertung Fitness Check – 02.12.2025

Themenschwerpunkt: Positionierung, Zielgruppenschärfung & Produktrutschen im Kontext B2B Sales & KI

Gestellte Fragen (Auszug aus dem Call)

  1. Wer bist du, was tust du, für wen arbeitest du?
  2. Was ist aktuell Status quo in deinem Angebot – was davon ist bereits marktreif, was Zukunftsmusik?
  3. Was ist deine Kernzielgruppe und woher stammt diese Auswahl?
  4. Gibt es bereits ein funktionierendes System oder Modell?
  5. Woher kommen derzeit deine Umsätze?
  6. Was ist das Hauptprodukt?
  7. Welchen konkreten Nutzen stiften deine Angebote für deine Zielgruppe?
  8. Wofür steht deine Marke und wie erklärst du sie in einem Satz?
  9. Ist deine aktuelle Angebotsstruktur kompatibel mit den Anforderungen deiner Zielgruppe?
  10. Was kannst du konkret streichen, um dein Angebot zu fokussieren und vermarktbar zu machen?

 

Zentrale Erkenntnisse & Impulse aus dem Call

 

  1. Identitäts- und Positionierungsoverload
  • Es wurde mehrfach deutlich, dass eine Überfülle an Kompetenzen, Rollen (Trainer, Coach, Berater, Psychologe, Techniker etc.) und Themenfeldern zu einer verwaschenen Außenwirkung führt.
  • Der Versuch, alles gleichzeitig zu zeigen, verwässert das Leistungsversprechen.
  • Essenz: Weniger ist mehr. Die eigene Geschichte und Vielseitigkeit dürfen im Hintergrund wirken – im Vordergrund braucht es einen klaren, zugespitzten Kern.

 

  1. Zielgruppenschärfung ist zwingend
  • Drei Zielgruppen gleichzeitig anzusprechen (z. B. technische KMU, High-Value Dienstleister und Facility Management) erzeugt Kommunikationschaos.
  • Entscheider in unterschiedlichen Branchen haben unterschiedliche Probleme, Sprachen und Entscheidungslogiken.
  • Essenz: Eine scharf definierte Zielgruppe erhöht Relevanz, Vertrauen und Abschlusswahrscheinlichkeit. Ggf. mit Nebenlinie (z. B. ehemalige Branche als Einkommensanker), aber im Außenauftritt darf nur eine Zielgruppe im Fokus stehen.

 

  1. Produktrutsche: Zu breit, zu unausgegoren
  • Viele Ideen, aber keine marktreife Struktur. Produkte sind zu ähnlich, die Nutzenversprechen nicht differenziert, Preislogiken fehlen.
  • Keine klar erkennbare Heldenreise für den Kunden.
  • Essenz: Eine funktionierende Produktrutsche hat:
    • ein klares Einstiegsprodukt (Onboarding)
    • ein zentrales Hero-Produkt (Transformation)
    • ein Premium-Angebot (Intensivbegleitung)

 

  1. Marktverständnis der Zielgruppe entscheidend für Angebotslogik
  • Entscheider im B2B (insbesondere im technischen Mittelstand) wollen klare Lösungen für reale Probleme – keine offenen Entwicklungsbaustellen.
  • Kostenlose oder niedrigpreisige Angebote („Sales Café 0 €“) funktionieren in dieser Zielgruppe nicht, da sie Zeitverlust bedeuten und als minderwertig wahrgenommen werden.
  • Essenz: Wert entsteht durch Klarheit, nicht durch kostenlosen Zugang. Entscheider brauchen eine starke Ergebnisbotschaft.

 

  1. Differenzierungsfaktor KI & HI (Human Intelligence) – smart, aber erklärungsbedürftig
  • Die Verbindung von menschlicher Intelligenz (HI) mit künstlicher Intelligenz (KI) bietet ein hohes Innovationspotenzial, ist aber aktuell noch erklärungsbedürftig.
  • Essenz: Emotional-spirituelle Aspekte (HI) müssen zielgruppengerecht übersetzt werden – z. B. als Verkaufspsychologie, Entscheidungsarchitektur oder mentale Performance. Nur so wird der Nutzen erkennbar und kaufbar.

 

  1. Sprachlogik: Innenwirkung vs. Außenwirkung
  • Viele Selbstbeschreibungen und Produktbezeichnungen wirken intern sinnvoll, aber verfehlen extern ihre Wirkung (z. B. „Sales Café“, „Success Creator“, „Performance Guide“).
  • Essenz: Begrifflichkeiten müssen so gewählt werden, dass sie sofort verstanden werden und Nutzen ausstrahlen – insbesondere im B2B. Kein Raum für Interpretation.

 

  1. Proof of Concept & Marktfähigkeit
  • Viele der vorgestellten Produkte existieren bisher nur als Konzept oder Idee.
  • Ohne erste Verkaufserfolge, Pilotkunden oder Testimonial-Cases ist eine Vermarktung im B2B kaum möglich.
  • Essenz: Ein funktionierendes, validiertes Pilotangebot ist die Basis für Positionierung, Marketing und Skalierung.

 

  1. Verkaufslogik im B2B: Pragmatik & Effizienz
  • B2B-Kunden (z. B. Geschäftsführer technischer Unternehmen) entscheiden rational, performancebasiert, investitionsbewusst.
  • Emotionalisierung und „Wärme“ funktionieren indirekt, aber die Vorderbühne muss rational sein.
  • Essenz: „Sell them what they want – deliver what they need.“ Verkaufe Performance – liefere Psychologie.

Empfohlene Fokusbereiche (Next Steps)

  1. Zielgruppe spitz definieren. Technische B2B-KMU mit erklärungsbedürftigen Produkten als mögliches Kernsegment.
  2. Leitprodukt entwickeln. Hero-Angebot mit klarer Transformation, messbaren Ergebnissen und Preisstruktur.
  3. Elevator-Pitch schärfen. Kurz, prägnant, nutzenfokussiert: „Ich helfe technischen Vertriebsteams, ihre Wirkung in 12 Wochen messbar zu steigern – mit einem KI-unterstützten Trainingssystem.“
  4. Proof of Concept etablieren. Fallstudie, Testimonial, Referenzkunden – auch als Piloten mit Rabattmodell.
  5. Produktrutsche aufbauen. Von Analyse über Training bis zur Begleitung – mit aufeinander aufbauender Preis- und Wirkungstiefe.
  6. Marketing- & Angebotskommunikation entrümpeln. Verzicht auf verwirrende Metaphern, englische Begriffe, nichtssagende Konzepte.
  7. Komplexität intern behalten – extern Klarheit zeigen. Klarheit verkauft. Tiefe begeistert später.

 

Auswertung des Q&A Calls – 25. November 2025

Überblick

In diesem Q&A-Call wurden zentrale Fragen zur Positionierung, Produktentwicklung und zum Vertrieb reflektiert. Die Teilnehmer:innen teilen offen ihre aktuellen Herausforderungen – von der Fokussierung auf eine spitze Zielgruppe über die Entwicklung eines Hero-Produkts bis hin zum Umgang mit Trennungsgesprächen im Führungsalltag.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Kernimpulse aus den Teilnehmer:innen-Reflexionen

Katja

Wie positioniere ich mein Resilienz-Angebot für Sandwich-Führungskräfte klar und marktfähig?

→ Empfehlung: Die Sandwich-Führungskraft als Zielgruppe ist klar getroffen – besonders mit dem Fokus auf Trennungssituationen. Das Thema „Resilienz vor, während und nach Veränderung“ bietet großes Marktpotenzial, besonders im Kontext von Exit-Gesprächen. Das Angebot sollte um die drei Phasen Selbststabilisierung – Gesprächsführung – Stabilisierung der Verbleibenden strukturiert werden. Für die Positionierung: Der Aufhänger ist nicht Resilienz per se, sondern die konkrete Herausforderung der Führungskraft in der Veränderung.

Nächste Schritte: Positionierung auf die konkrete Anwendung zuspitzen, Nutzen argumentativ schärfen (z. B. Reduktion von Fluktuation, Krankheitsquoten), Hero-Produkt entwickeln. Bootcamp und ggf. KI-gestützte Ausarbeitung empfohlen.

Peggy

Wie entwickle ich aus dem Bootcamp heraus eine klare Positionierung und starte aktiv mit der Vermarktung?

→ Empfehlung: Fitnesscheck erneut mit Blick auf Positionierung und Angebot ausfüllen. Fokus auf Vertrieb und Sichtbarkeit legen. Keine Sorge vor langsamer Entwicklung – alle stehen vor denselben Herausforderungen. Wichtig: Keine Illusionen bei offenen Online-Trainings – nur mit spitzer Positionierung, klarem Problembezug und gegebenenfalls Budget tragfähig.

Nächste Schritte: Bootcamp weiter nutzen, klare Vertriebsaktivitäten über LinkedIn starten.

Wolfgang

Wie bringe ich meine neue Positionierung in Bewegung und verprobe sie im echten Markt?

→ Empfehlung: Bootcamp systematisch durchlaufen – Superpower und Zielgruppenansprache schärfen. Erkenntnis: Kund:innen müssen erst „in die Straße kommen“, bevor sie an der „Tür klingeln“ – d. h. Sichtbarkeit und Marketing vor Vertrieb.

Nächste Schritte: Verproben der entwickelten Identität über LinkedIn und konkrete Angebote, Marketing-Aktivitäten starten, Bootcamp konsequent nutzen.

Irene

Wie kann ich aus einem gewonnenen Projektauftrag strategisch mein Geschäft weiter aufbauen?

→ Empfehlung: Der Auftrag bietet eine finanzielle und emotionale Stabilität, um parallel das strategische Geschäftsfundament zu legen. Die Klarheit aus dem Fitnesscheck wirkt bereits im Verkauf – das ist der Hebel.

Nächste Schritte: Weiterarbeit im Bootcamp, gezielter Aufbau der Angebotsstruktur und Positionierung.

Jon

Wie gehe ich mit Stagnation im Prozess um, wenn private Themen überwiegen?

→ Empfehlung: Kein Druck – aber: lieber unfertige Unterlagen einreichen als keine. Auch aus Fragmenten lassen sich wertvolle Impulse ableiten.

Nächste Schritte: Material einreichen, soweit es geht – selbst wenn unfertig. Fokus auf Wieder-Einstieg.

Christian

Kann ich den Fitnesscheck auch in anderer Form (z. B. als PowerPoint) einreichen, wenn er noch unvollständig ist?

→ Empfehlung: Ja – wichtig sind insbesondere die wirtschaftlichen und kundenbezogenen Informationen. Diese geben die stärksten Hinweise auf Positionierung und Reife des Geschäftsmodells.

Nächste Schritte: Unfertige Version einreichen (PDF oder PPT), idealerweise ergänzt um Kunden-/Interessentendaten.

Daniel

Wie entwickle ich aus meinen vielen bisherigen Projekten ein marktfähiges, skalierbares Geschäftsmodell?

→ Empfehlung: Große inhaltliche Stärke – aber fehlende Struktur und fehlender Fokus im Geschäftsmodell. Zielgruppe zu breit, keine systematische Angebotsstruktur. Vertrieb war bisher stark netzwerkgetrieben, jedoch nicht skalierbar.

Nächste Schritte: Bootcamp zur Entwicklung eines klaren Angebots mit spitzer Zielgruppe, Stärken klar übersetzen (z. B. emotionale Führung), Fallstudien und Storytelling gezielt nutzen, LinkedIn und KI als nächste Tools integrieren.

Roland

Wie übersetze ich meine starke berufliche Identität und Systemkompetenz in ein funktionierendes Geschäftsmodell?

→ Empfehlung: Viel Klarheit und Tiefe, starke Reflektion – aber Angst vor Sichtbarkeit und Ablehnung blockiert nächste Schritte. Zielgruppe Mittelstand ist zu weit – Eingrenzung auf z. B. produzierende Technikunternehmen empfohlen. Wunschkunden konkret benennen.

Nächste Schritte: Zielgruppe schärfen, Nutzen kommunizieren, Baseline-Angebot entwickeln (z. B. Retainer), LinkedIn nutzen, Glaubenssätze auflösen, Bootcamp für Positionierung & Struktur verwenden.

 

Zentrale Impulse aus dem Call

  • Produktklarheit ist die Grundlage für funktionierenden Vertrieb – erst dann folgen Sichtbarkeit und Leads.

  • Ein Hero-Produkt, eine spitze Zielgruppe und ein klarer Hauptkanal (z. B. LinkedIn) bilden das Grundgerüst.

  • Vertrieb ist Chefsache – vor allem bei Solo- und Kleinstunternehmen.

  • KI wird zunehmend als strategisches Werkzeug eingesetzt: zur Strukturierung, Ideenentwicklung, Content-Erstellung und Storytelling.

  • Die Superpower muss sichtbar und konkret im Angebot wiederzufinden sein – sie ist der Schlüssel zur Unverwechselbarkeit.

  • Bootcamp und KI-Masterclass sind die empfohlenen nächsten Schritte zur Umsetzung.

Auswertung des Q&A Calls – 18. November 2025

Überblick

Zentrale Themen des Calls waren: Produktklarheit, Positionierung, Vertriebsstrategien, Zielgruppenfokus, sowie der strukturierte Einsatz von KI und Superpower-Definition. Die Teilnehmenden stellten konkrete Fragen zu ihrer aktuellen Geschäftsentwicklung mit klaren Empfehlungen zur nächsten Umsetzungsstufe.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Kernimpulse aus den Teilnehmer:innen-Reflexionen

Kathrin:

Wie schaffe ich den Übergang von meinem bestehenden Brot-und-Butter-Geschäft (z. B. Verwaltungstraining) zu hochwertigen Kommunikationsprojekten in Unternehmen, die besser zu mir passen?

→ Empfehlung: Aktuelles Geschäft stabil halten, parallel den organischen Vertrieb auf LinkedIn ausbauen. Fokus auf ein klares Leuchtturmprodukt für technische KMU. Der nächste Schritt ist das Bootcamp, um Produktstruktur und Vertrieb gezielt weiterzuentwickeln.

Wolfgang:

Wie fokussiere und professionalisiere ich mein Geschäft nach vielen Jahren reaktivem Arbeiten?

→ Erkennbare Stärke liegt in Erfahrung und Tiefe. Herausforderung: Vereinfachung, Fokus, klare Struktur. Empfehlung: Eigene Positionierung schärfen, messbare Ergebnisse integrieren und systematisch in den Vertrieb einsteigen. LinkedIn und Bootcamp als nächste Schritte.

Sabine:

Wie kann ich KI in mein Beratungsgeschäft integrieren, ohne mein persönliches, beziehungsbasiertes Geschäftsmodell zu gefährden?

→ KI soll vorrangig im Backstage-Bereich zur Entlastung eingesetzt werden. Ziel: Produktivität erhöhen, Prozesse dokumentieren, Freiräume schaffen. Empfehlung: Teilnahme an der KI-Masterclass und parallel Bootcamp für Produktentwicklung und Struktur.

Peter:

Wie formuliere ich meine Superpower klarer und entwickle daraus ein wirkungsvolles Produkt für den Markt?

→ Stärke liegt in Klarheit und Struktur in komplexen Projekten. Die Positionierung darf präziser und emotionaler werden. Empfehlung: Produktidee (Positionsbestimmung) weiter konkretisieren, Nutzen kommunizieren, Sprache der Zielgruppe nutzen. Buch und LinkedIn gezielt als Kontaktöffner einsetzen.

Peggy:

Wie gewinne ich kurzfristig erste Kunden für mein Coaching-Programm „Klar, stark, ich“?

→ Empfehlung: Keine aufwendige Challenge zu Beginn, sondern direkte Vertriebsimpulse (z. B. über LinkedIn-Kontakte, Sprachnachrichten, Mini-Formate). Fokus auf ein klares Produkt, organischen Vertrieb starten, Teilnahme an der LinkedIn-Challenge.

Eveline:

Wie kann ich mein Angebot „Branddesign mit Human Design“ zielgerichteter positionieren?

→ Empfehlung: Zielgruppe klar definieren – z. B. Heilberufe, die offen für Human Design sind. Deutliche Abgrenzung zu klassischem Branddesign. Klare, spitze Positionierung entwickeln, Sprache der Zielgruppe treffen. Bootcamp nutzen zur Ausarbeitung.

Irene:

Wie baue ich neben einem langfristigen Projektauftrag mein strategisches Geschäft weiter auf?

→ Empfehlung: Bestehenden Auftrag als stabile Basis nutzen, gleichzeitig kontinuierlich (täglich) an der Entwicklung eines zweiten Geschäftsmodells arbeiten. Fokus auf Angebotsstruktur, Zielgruppe und Differenzierung. Bootcamp für strukturierten Aufbau empfohlen.

 

Zentrale Impulse aus dem Call

  • Produktklarheit ist Voraussetzung für wirksamen Vertrieb.

  • Ein klares Hero-Produkt, eine spitze Zielgruppe und ein Hauptkanal (in der Regel LinkedIn) sind entscheidend.

  • Vertrieb ist und bleibt Chefsache, gerade bei Solo- oder Kleinteams.

  • KI wird zunehmend zum Effizienzhebel – vorrangig für Prozessdokumentation, Ideensammlung und Content.

  • Die Superpower muss klar formuliert und ins Produkt übersetzt werden – sie ist der Kern jeder Positionierung.

  • Bootcamp und KI-Masterclass sind die empfohlenen nächsten Schritte für Vertiefung, Strukturierung und Umsetzung.

Review Session – 11.11.2025

Erste Auswertung eingereichter Fitnesschecks, Klärung individueller Herausforderungen, Impulse zur strategischen Ausrichtung.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Kernimpulse aus den Teilnehmer:innen-Reflexionen

Sandra

  • 25 Jahre BGM-Erfahrung – breites Angebot, aber strategisch unklar.

  • Healthy Moments als mögliches Fokusprodukt – bislang zu wenig vermarktet.

  • Erkenntnis: Weniger operativ, mehr strategisch arbeiten & skalieren.

  • Nächste Schritte: Zielkunden definieren, Vertrieb systematisieren, Produktfokus schärfen.

Peggy

  • Wechsel von Journalistin zu Coach für Selbstständige im KI-Umbruch.

  • Herausforderung: Positionierung unklar, Nutzenversprechen unscharf.

  • Erkenntnis: Eigene Sprache und Stärke (Schreiben) in Coaching einbinden.

  • Fokus: Kundenfeedback einholen, Produkt verkaufen statt konstruieren.

Renate

  • Verlegerin & Gründer-Coach – aber Zielgruppe mit geringer Zahlungsfähigkeit.

  • Zuviel auf einmal (Produkte, Communities, Inhalte).

  • Erkenntnis: Positionierung neu denken, Angebote verschlanken.

  • Fokus: Klare Zielgruppe & Geschäftsmodell entwickeln.

Irene

  • Bisher operativ als HR-Projektmanagerin – möchte in KI-Beratung rein.

  • Erkenntnis: Produkt & Zielgruppe noch nicht konkret.

  • Empfehlung: Frühere Projekte analysieren, erstes Beratungsangebot entwickeln.

Andrea

  • Therapeutin & Ausbilderin mit vielen Programmen (inkl. Business-Mentoring).

  • Herausforderung: Zu viele Zielgruppen, zu breites Marketing.

  • Erkenntnis: Nur ein Angebot aktiv bewerben – andere Produkte in Rutsche.

  • Fokus: Klarheit über Hauptmarke, Funnelstruktur & Launchstrategie.

Empfohlene nächste Schritte für alle

  • Bootcamp starten – Zielbild & Fokusprodukt definieren

  • PMI (Perfect Match Indicator): Wer ist dein Wunschkunde?

  • Vertriebsschritte priorisieren – Launch, Gespräche, Testimonials

  • Produktrutsche klar strukturieren – ein Einstieg, klare Folgeangebote