KIBL - Alle Aufzeichnungen der Live Calls

.. du wirst nichts verpassen ... hier findest Du alle Aufzeichnungen aller Live Calls ...

06.01.2025 – Zielgruppe, Produkte & Dienstleistung

In diesem Training lag der Fokus auf der Frage, wie man die eigene Zielgruppe klarer definiert und die Verbindung zu Produkten und Dienstleistungen stärkt.

20.01.2025 – Impuls – Zeitmanagement & Fokus

Im Trainingscall standen die Themen Zeitmanagement, Fokus und klare Priorisierung im Mittelpunkt. Ziel war es, konkrete Strategien zu erarbeiten, die dabei helfen, die zur Verfügung stehenden Ressourcen optimal zu nutzen, um bessere Ergebnisse im Business zu erzielen.

31.03.2025 – Keynote-Entwicklung mit Sabine

In diesem Call wurde gemeinsam mit Sabine ein strukturierter Prozess zur Entwicklung einer individuellen Keynote ausgearbeitet – von der inhaltlichen Vorbereitung über die Zielgruppenanalyse bis hin zur finalen Anmoderation.

 

06.01.2025 – Zielgruppe, Produkte & Dienstleistung

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Zusammenfassung des Trainingscalls – Thema: Zielgruppe, Produkte und Dienstleistungen

In diesem Training lag der Fokus auf der Frage, wie man die eigene Zielgruppe klarer definiert und die Verbindung zu Produkten und Dienstleistungen stärkt. Hier sind die wichtigsten Punkte zusammengefasst:

  • Ziel des Calls: Klarheit über die Zielgruppe schaffen, Herausforderungen und Bedürfnisse der Kunden besser verstehen und die eigene Positionierung weiter schärfen.
  • Erkenntnisse aus der Praxis:
    • Frank: Er berichtete von Workshops, bei denen ihm fehlende Interaktion und geringe Kenntnisse über seine Teilnehmenden auffielen. Als Lösung plant er Fragebögen vorab, kürzere Vortragsphasen und interaktive Elemente wie Übungsgruppen.
    • Mario: Er arbeitet daran, seine Zielgruppe über das Mindset zu definieren. Sein Fokus liegt auf Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitenden, die offen für Wandel und Innovation sind, unabhängig von der Branche.
    • Petra: Sie erkannte, dass ihre Stärken im Bereich Bedarfsanalyse liegen und möchte Unternehmen helfen, die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden und Kunden besser zu verstehen. Besonders der Gastronomie- und Dienstleistungssektor reizt sie.
  • Wichtige Erkenntnisse:
    • Die Zielgruppendefinition kann aus zwei Perspektiven erfolgen: von der eigenen Stärke (Was biete ich an?) oder von den Kunden (Was brauchen sie?).
    • Entscheidend ist, nicht nur rationale Merkmale wie Branche oder Unternehmensgröße zu betrachten, sondern auch emotionale Faktoren wie Offenheit und Mindset.
    • Die Zielgruppenschärfung sollte dynamisch bleiben und regelmäßig überprüft werden. Praktische Tests sind entscheidend, um Annahmen zu validieren.
  • Aufgabe für die Teilnehmer:
    Die Zielgruppe durch gezielte Fragen eingrenzen, z. B.:

    • Mit wem möchte ich zusammenarbeiten?
    • Welche Probleme haben diese Menschen, und wie kann ich helfen?
    • Wo finde ich meine Zielgruppe?

Der Call endete mit der Erkenntnis, dass Zielgruppenarbeit nicht nur strategisch, sondern auch emotional erfolgen sollte, um langfristig wirksam und erfüllend zu sein.

20.01.2025 – Impuls – Zeitmanagement & Fokus

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Zusammenfassung des Trainingscalls – Zeitmanagement, Fokus und Priorisierung

Im Trainingscall standen die Themen ZeitmanagementFokus und klare Priorisierung im Mittelpunkt. Ziel war es, konkrete Strategien zu erarbeiten, die dabei helfen, die zur Verfügung stehenden Ressourcen optimal zu nutzen, um bessere Ergebnisse im Business zu erzielen.

Drei zentrale Stoßrichtungen

Auf Basis einer Umfrage unter den Teilnehmer:innen wurden die größten Herausforderungen identifiziert. Diese drei Themen bestimmten den Fokus des Calls:

  1. Zeitmanagement und Fokus:
    Es geht darum, Zeit bewusst zu steuern und sich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren, die den größten Hebel für den persönlichen und beruflichen Erfolg bieten.
  2. Zielgruppenanalyse und Positionierung:
    Klare Definition der Zielgruppe und Fokussierung auf deren Bedürfnisse, um mit gezielten Angeboten und Botschaften mehr Wirkung zu erzielen.
  3. KI-Integration und Skalierung:
    Strategien zur Einbindung von KI in bestehende Geschäftsmodelle, um langfristige Skalierung und zukunftssichere Geschäftsstrukturen zu ermöglichen.

Zeitmanagement und Fokus – Wesentliche Impulse

Der Hauptteil des Calls befasste sich mit Methoden, die dabei unterstützen, die eigene Zeit effektiver einzusetzen und unnötige Ablenkungen zu vermeiden. Folgende Punkte wurden thematisiert:

  1. Analyse der Zeitverwendung:
  • Eine Bestandsaufnahme der täglichen Zeitnutzung wurde empfohlen. Es gilt zu erkennen, wofür die verfügbare Zeit aufgewendet wird: z. B. für Familie, Sport, Erholung oder Business.
  • Oft zeigt sich, dass vermeintlich produktive Zeit unbewusst in unwichtige Tätigkeiten wie zielloses Scrollen auf Social Media oder ineffiziente Meetings fließt.
  1. Zeit ist eine Frage der Priorität:
  • Zeit fließt dorthin, wo wir sie bewusst investieren. Es ist entscheidend, klare Prioritäten zu setzen und auch den Mut zu haben, „Nein“ zu Aufgaben oder Projekten zu sagen, die nicht im Fokus liegen.
  • Gleichzeitig darf weder Marketing noch Vertrieb vernachlässigt werden – auch dann nicht, wenn operative Verpflichtungen anstehen. Kontinuierliches Arbeiten an der Kundengewinnung ist essenziell.
  1. Kontrolle durch Dokumentation:
  • Ein praktischer Tipp war, über eine Woche hinweg die eigene Zeitnutzung in halbstündigen Blöcken zu dokumentieren. Diese Analyse schafft Klarheit über Zeitfresser und unproduktive Muster und ermöglicht gezielte Optimierungen.
  1. Falsche und richtige Projekte unterscheiden:
  • Es wurde verdeutlicht, wie wichtig es ist, zwischen „richtigen“ und „falschen“ Projekten zu unterscheiden. Falsche Projekte – die nicht zum aktuellen Business-Fokus passen – kosten nicht nur Zeit, sondern behindern den Fortschritt.
  • Ziel ist es, sich auf die „richtigen Projekte“ zu konzentrieren und diese konsequent umzusetzen.
  1. Entscheidungen treffen und loslegen:
  • Perfektionismus sollte überwunden werden, um nicht in der Planungsphase stecken zu bleiben. Es gilt, „einfach zu starten“ und auf dem Weg notwendige Anpassungen vorzunehmen.
  • Erfolg entsteht durch Handeln und das regelmäßige Überprüfen, ob man sich auf dem richtigen Weg befindet.

Abschluss

Ein Kerngedanke des Calls war: „Zeit ist keine Ressource, sondern eine Priorität.“ Es liegt an jedem Einzelnen, bewusst zu entscheiden, wie die verfügbare Zeit investiert wird.
Der Appell lautete, die eigene Zeitnutzung kritisch zu analysieren, die richtigen Prioritäten zu setzen und gezielt an den Aufgaben zu arbeiten, die den größten Mehrwert liefern.

31.03.2025 – Keynote-Entwicklung mit Sabine

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Zusammenfassung des Trainingscalls

In diesem Training wurde gemeinsam mit Sabine ein strukturierter Prozess zur Entwicklung einer individuellen Keynote ausgearbeitet – von der inhaltlichen Vorbereitung über die Zielgruppenanalyse bis hin zur finalen Anmoderation. Der Fokus lag darauf, Sabine systematisch bei der Erstellung einer 45-minütigen Keynote zum Thema „Künstliche Intelligenz im Tourismus“ zu begleiten, die sie vor einer Gruppe von Führungskräften halten wird. 

Inhalte & Vorgehen im Call:

  1. Ausgangsbasis & Zielsetzung
  • Sabine steht vor einer Keynote-Präsentation in der kommenden Woche.
  • Ziel: Entwicklung einer praxisnahen, inspirierenden Keynote inkl. Moderation, Ankündigungspost & flankierender Materialien.
  • Der Call orientiert sich an einem erprobten Prozess aus einem vorangegangenen Training mit anderen Teilnehmenden.
  1. Nutzung des LinkedIn-Profils als Grundlage
  • Analyse von Sabines LinkedIn-Profil zur Ableitung ihrer Positionierung.
  • Diskussion über fehlende Elemente (z. B. Zielgruppe, Kernbotschaft „Smart arbeiten“).
  • Ableitung einer Kurzbiografie aus der Positionierung, die bei Bühnenanfragen verwendet werden kann.
  1. Entwicklung der Keynote
  • Strukturierter Prompt-Prozess zur Identifikation geeigneter Themenrichtungen.
  • Aufnahme eines Interviews mit Sabine (über Whisper Transcription), in dem sie die Rahmenbedingungen und Erwartungen des Auftraggebers beschreibt:
    • Zielgruppe: Führungskräfte im Tourismus.
    • Wunsch: Verständlicher Überblick über KI, direkt anwendbare Impulse, praxisorientiert.
    • Ausgangswissen: Sehr gering (kaum Vorkenntnisse in generativer KI).
    • Erwartung: Aha-Momente, konkrete Anwendungsbeispiele, niedrigschwelliger Einstieg.
  1. Themen & Stoßrichtungen der Keynote
  • Fokus auf:
    • Orientierung schaffen
    • Relevanz herstellen (tourismusspezifische Use Cases)
    • Aha-Momente durch Live-Demonstrationen
    • Aktive Haltung zur Technologie fördern
    • Einstieg erleichtern (z. B. über vorbereitete Prompts und QR-Codes)
  • Wichtig: Eigene Gedanken und Kundenerwartungen immer mit KI-Vorschlägen kombinieren. Keine 1:1-Übernahme der KI-Ergebnisse.
  1. Kriterien für die Keynote
  • Es wurden gemeinsam zentrale Kriterien abgeleitet, an denen sich Inhalt und Aufbau der Keynote orientieren:
    • 45 Minuten Dauer
    • Praxisnähe, Verständlichkeit, Entscheiderebene
    • Überraschungseffekt und Leichtigkeit im Einstieg
    • Lösungen und Tools mit direkter Anwendbarkeit
    • Fachsprache vermeiden, Tourismus-Kontext einbeziehen
    • Niedriges technisches Einstiegslevel berücksichtigen
  1. Erstellung der Keynote-Struktur & -Gliederung
  • Auf Basis der Kriterien wurde eine Gliederung mit rotem Faden entwickelt.
  • Struktur in 3 Phasen, die durch die vorher definierten Kriterien geleitet wird.
  • Hinweis: Die KI schlägt zunehmend proaktiv nächste Schritte vor, die als Inspiration genutzt werden können.
  1. Anmoderation der Keynote
  • Die KI erstellt eine individuelle Anmoderation, inspiriert von bekannten Speakern wie Tony Robbins und Tobias Beck – basierend auf Sabines LinkedIn-Inhalten und Zielgruppe.
  • Empfehlung: Name der Speakerin erst am Schluss der Anmoderation nennen, um die Wirkung zu maximieren.
  1. Weiterführende Tipps & Hacks
  • Erstellung von Showcases mit Hilfe von KI (z. B. Voicebots, Gamma-Präsentationen).
  • Praxisbeispiel: Schnelle Marktrecherche + Folienerstellung in wenigen Minuten – live demonstriert mit Bildschirmaufnahme und Zeitraffer-Videos.
  • Nutzung von Tools wie iMovie zum Erstellen kurzer Videosequenzen mit hoher Geschwindigkeit (z. B. für LinkedIn-Posts).
  1. Integration in Präsentationen
  • Live- oder voraufgezeichnete Anwendung von KI als Bestandteil der Keynote – um zu zeigen, wie schnell und effizient Inhalte erstellt werden können.
  • Beispiel: Kombination aus KI-Research & automatischer Folienerstellung mit Gamma.