Schaue Torsten bei einer echten Aufgabe live über die Schulter… Er erklärt seine Schritte, teilt Tipps und Tools, und beantwortet im Anschluss Fragen. Ideal, um praxisnahe Einblicke zu gewinnen und die Methoden direkt anzuwenden…

Newsletter schreiben

 

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

In diesem Trainingscall zeigt Torsten den Teilnehmern, wie er einen Newsletter zur Ankündigung des „KI-Cafés“ und des „KI-Slams“ erstellt. Er demonstriert den gesamten Prozess live und teilt wertvolle Tipps, die den Teilnehmern helfen, ihre eigene Newsletter-Erstellung zu optimieren.

Wichtige Inhalte und Schritte:

  1. Ziel und Zielgruppe:
    • Der Newsletter soll das KI-Café und das Sonderformat KI-Slam ankündigen und die Teilnehmer zur Anmeldung motivieren. Er wird an ca. 3.500 Abonnenten verschickt.
  2. Content-Planung und Vorbereitung:
    • Torsten erklärt, dass er am besten „aus der aktuellen Energie“ schreibt und aktuelle Themen spontan aufgreift. Für den KI-Slam nutzt er eine vorbereitete Präsentation mit Details zur Agenda und den Speakern.
  3. Technische Umsetzung in KlickTipp:
    • Torsten zeigt, wie er in KlickTipp eine neue Kampagne erstellt, Zielgruppen-Tags definiert und vorgefertigte Templates verwendet, um Zeit zu sparen und Konsistenz zu gewährleisten.
  4. Gestaltung und Bildauswahl:
    • Er demonstriert, wie er Bilder aus der Präsentation und Screenshots aus Zoom-Calls für den Newsletter nutzt, um visuelle Anreize zu schaffen.
  5. Struktur und Textgestaltung:
    • Der Newsletter ist strukturiert aufgebaut: Begrüßung, Vorstellung des Events, Agenda und Call-to-Action. Torsten nutzt Verknappung und Highlights, um Neugier zu wecken.
  6. KI-Unterstützung:
    • Für die Speaker-Beschreibungen greift Torsten auf KI-Unterstützung zurück, um prägnante Texte zu erstellen.
  7. Feinabstimmung und Versand:
    • Nach einer Korrektur mit DeepL sendet er eine Testmail und anschließend den finalen Newsletter an alle Empfänger.
  8. Fragen und Austausch:
    • In der Fragerunde geht Torsten auf technische Details ein (z.B. Kontaktverwaltung in KlickTipp) und gibt individuelle Tipps zur Newsletter-Strategie.

Fazit:

Dieser Call bietet eine praxisnahe Anleitung zur Newsletter-Erstellung und zeigt, wie Torsten flexibel und effizient arbeitet. Die Teilnehmer erhalten praktische Tipps, die sie direkt umsetzen können, um ihre eigene Kommunikation zu verbessern.

 

LinkedIn Profil pimpen

 

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Zusammenfassung des Trainingscalls – LinkedIn-Profil mit dem „0,0001%-Hack“ auf ein neues Level bringen

In dieser intensiven Trainingseinheit wurde ein besonderer LinkedIn-Hack vorgestellt, der gezielt Selbstständigen und Unternehmern hilft, ihr Profil auf ein neues Niveau zu heben – weit abseits der klassischen Lebenslauf-Denke, die LinkedIn für Angestellte vorgesehen hat.

Ziel der Session

  • Das eigene LinkedIn-Profil als unternehmerisches Schaufenster nutzen.
  • Berufserfahrung gezielt umwandeln, um Unternehmen und Produkte sichtbar zu machen.
  • Anwendung eines selten genutzten Tricks: die strategische Nutzung von LinkedIn-Unternehmensseiten.

Herausforderung

LinkedIn ist standardmäßig auf Arbeitnehmer ausgerichtet. Für Unternehmer bedeutet das:

  • Klassische Berufserfahrungen sind irrelevant.
  • Der nächste Karriereschritt zählt nicht – der nächste Kunde schon.
  • Es braucht eine neue Denke, um LinkedIn unternehmerisch zu nutzen.

Der Hack: Berufserfahrung = Produktportfolio

Die Berufserfahrung wird umdefiniert. Statt „Positionen in Unternehmen“ werden hier:

  1. Das eigene Unternehmen eingetragen.
  2. Produkte oder Dienstleistungen als einzelne Positionen abgebildet.

➡️ Jede dieser Positionen verweist auf eine eigens dafür angelegte Unternehmensseite, die professionell befüllt wird, aber nicht aktiv bespielt werden muss.

Technisches Vorgehen (Step-by-Step)

  1. Unternehmensseiten anlegen:
    • Bis zu zwei neue Seiten pro 24 Stunden erlaubt.
    • Für jedes Produkt eine separate Unternehmensseite.
    • Name + Claim + Logo + Kurzbeschreibung.
  2. Berufserfahrungen umgestalten:
    • Rolle z. B. „Gründer“, „CEO“, „Berater“ oder auch „Inspirationsquelle“.
    • Unternehmen = neu erstellte Unternehmensseite (z. B. Produktname).
    • Detaillierte Beschreibung mit einem klaren Aufbau:
      • Was ist es?
      • Wie funktioniert es?
      • Für wen ist es?
      • Zu erwartende Ergebnisse
      • Kundenstimmen
      • ggf. Trust-Elemente (Siegel, Mitgliedschaften etc.)
  3. KI als Schreibhelfer nutzen:
    • Mit gezielten Prompts wird der Beschreibungstext für das Unternehmen bzw. das Produkt in wenigen Sekunden generiert.
    • Kürzen auf max. 2000 Zeichen (inkl. Leerzeichen, Emojis und Formatierungen zählen mehrfach!).
  4. Optional: Fokusbereich nutzen
    • Termine zur Buchung, Landingpages, Videos oder Testangebote verlinken.
    • Sichtbare Call-to-Actions wie z. B. ein hochpreisiger 1:1-Termin zur Autoritätsstärkung.

Was macht ein exzellentes Profil aus?

  • Einheitliches, visuell aufgeräumtes Layout mit konsistenten Logos und Claims.
  • Klar strukturierte Produktdarstellungen in der Berufserfahrung.
  • Fokus auf Autorität, Sichtbarkeit, Legitimation – nicht auf den klassischen Lebenslauf.
  • Profile mit 3 bis 5 Berufserfahrungs-„Stationen“ wirken besonders stark:
    • Unternehmen
    • 2–3 konkrete Produkte/Dienstleistungen
    • evtl. ein Gesprächsangebot oder Keynote

Praxisbeispiele & Interaktion

Im Call wurden diverse Teilnehmer individuell begleitet:

  • Fedor Brotkorb: Umsetzung des SEO-Vorchecks als eigenes Produkt mit starker Positionierung.
  • Mike: EMS Audit als Hauptprodukt mit Option auf ergänzende Module wie Testinstanzen oder individuelle Beratung.
  • Christiane: Workshopangebote & Videoserien strukturiert als separate Berufsstationen integriert.
  • Dagmar: „Glücklich ohne Grund“ als zentrales Produktangebot unter der Dachmarke Dagmar Spanzl.

Gemeinsam wurden Namen, Claims und Formulierungen überarbeitet – inklusive Live-Abstimmung über Produktnamen via Chat.

Zusätzliche Impulse

  • Follower-Anzahl als soziale Legitimation (ab 5.000 sichtbar „relevant“, ab 10.000 „Autorität“).
  • Post-Aktivität sollte vorhanden sein, damit das Profil nicht „verwaist“ wirkt.
  • Empfehlungen und Logos in Bannern sorgen für zusätzlichen Trust.

Ergebnis nach dieser Session

  • Die Teilnehmer wissen nun, wie sie LinkedIn als Schaufenster für ihr Unternehmen nutzen.
  • Sie haben konkrete Schritte, Vorlagen und Prompts, um Unternehmen & Produkte sichtbar zu machen.
  • Ihr Profil wird damit zu einem hochwertigen Vertriebs- und Positionierungsinstrument.

Organisation der BOTs, Checklisten und Content-Verarbeitung beim Koerting Institute

 

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Zusammenfassung des Trainingscalls – „Schulterblick: So arbeiten wir im Koerting Institute“

In diesem umfassenden Schulterblick-Call gibt Torsten einen tiefen Einblick in die internen Abläufe des Koerting Institutes. Im Fokus stehen die Nutzung von KI-gestützten Bots (Custom GPTs), die tägliche Strukturarbeit mit Checklisten, die Weiterverarbeitung von Calls sowie die schrittweise Einführung von Automatisierung in den Betriebsalltag. Der Call ist stark praxisorientiert und richtet sich an Teams und Unternehmen, die ihre internen Prozesse effizienter gestalten wollen.

Ziel und Aufbau des Schulterblicks

  • Das Format „Schulterblick“ soll Transparenz über interne Strukturen schaffen.
  • Themen ergeben sich dynamisch – diesmal im Fokus: Teamorganisation, KI-Bots, operative Checklisten, Content-Verarbeitung und Automatisierung.
  • Ziel ist es, zu zeigen, wie durch klare Abläufe, digitale Tools und einfache Routinen ein effizienter Arbeitsalltag ermöglicht wird.
  1. Tagesstruktur und Checklisten im Institut
  • Es gibt eine standardisierte Tagescheckliste für alle Mitarbeiter, die täglich beim Arbeitsbeginn durchgegangen wird.
  • Aufgaben umfassen unter anderem: Briefkasten leeren, Müll entsorgen, Spülmaschine bedienen, Ordnung im Büro herstellen, Licht anmachen, Vorhänge zuziehen, Kühlschrank auffüllen.
  • Die Liste ist in einem Google Sheet hinterlegt und über ein einfaches Lesezeichen im Browser zugänglich – mit klarer Aufgabenverteilung.
  • Aufgaben und Zuständigkeiten werden laufend ergänzt oder angepasst, sobald neue Anforderungen entstehen.
  • Alle Mitarbeiter, einschließlich der Geschäftsführung, sind in die Checkliste eingebunden.
  1. Strukturierte Nachbearbeitung von Calls
  • Jeder durchgeführte Call wird standardisiert weiterverarbeitet.
  • Inhalte: Transkription, Videoschnitt, Upload in die Academy, Erstellung von Zusammenfassungen.
  • Die Ablage erfolgt strukturiert in der Dropbox (nach Datum und Call-Typ).
  • Es gibt ein klares Template-System für Ordnerstrukturen und Dateibenennung, um schnelle Orientierung zu ermöglichen.
  • Die Transkripte werden in Custom GPTs eingefügt, die automatisch professionelle Zusammenfassungen generieren.
  • Diese Zusammenfassungen werden als flankierender Text zum Video in der Online Academy eingesetzt.
  1. Nutzung von KI-Bots zur Arbeitserleichterung
  • Es existiert ein internes Bot-Dashboard mit derzeit verschiedenen GPT-Bots für spezifische Aufgaben.
  • Beispiele:
    • Transkripte zusammenfassen
    • Newsletter generieren
    • LinkedIn-Beiträge schreiben
    • Standard Operating Procedures (SOPs) erstellen
    • Texte stilistisch anpassen (z. B. sachlich, emotional, ein bestimmter Stil, provokant)
  • Bots sind so konfiguriert, dass sie direkt vom Team genutzt werden können – ohne eigene Prompt-Erstellung.
  • Die Bots sind zentral über das Dashboard verlinkt, was konsistente Qualität und schnellen Zugriff sichert.
  1. Erstellung von Arbeitsanweisungen und SOPs
  • Arbeitsprozesse werden anhand von aufgenommenen Videos beschrieben.
  • Die Videos werden mit Whisper transkribiert.
  • Aus dem Transkript entsteht per Bot eine strukturierte SOP im Fließtext sowie bei Bedarf eine Checkliste.
  • Die SOPs enthalten klar definierte Schritte, Verantwortlichkeiten und Zielsetzungen.
  • Dadurch wird Wissen langfristig dokumentiert und für neue Mitarbeitende oder virtuelle Assistenzen schnell zugänglich gemacht.
  1. Automatisierung: Von der Idee zur Umsetzung
  • Der Call zeigt, wie sich das Team der vollständigen Automatisierung über Zwischenschritte nähert.
  • Beispiel: Die Abwicklung der Mastery Workshop Buchungen wird zuerst manuell, dann halbautomatisch und später vollautomatisiert umgesetzt.
  • Im konkreten Fall wird eine zentrale Eingabemaske genutzt, die über Make Strecken in verschiedene Systeme (CRM, KlickTipp, DigiMember, Skool etc.) Daten überträgt.
  • Dabei wird deutlich: Automatisierung erfordert zuerst saubere Prozesse, Wiederholbarkeit und Standardisierung – nicht alles kann sofort automatisiert werden.
  • Es wird mit Tools wie Gravity Forms, Make und KlickTipp gearbeitet.
  • Die Implementierung erfolgt in enger Abstimmung zwischen Technik (Torsten) und operativem Team.
  1. Technische Infrastruktur
  • Das Institut nutzt Dropbox als zentrale Datenablage – auch wegen der einfachen Synchronisation über Geräte hinweg.
  • Die Online Academy läuft über WordPress mit dem Plugin DigiMember zur Steuerung der Zugänge.
  • Die technische Infrastruktur ist bewusst pragmatisch gehalten, um schnelle Einsatzfähigkeit bei Ausfällen (z. B. Laptop-Diebstahl) zu garantieren.
  1. Weiterentwicklung und Ausblick
  • Aktuell wird das System kontinuierlich optimiert und ausgebaut.
  • Eine interne SOP-Sammlung in Dropbox befindet sich im Aufbau – Ziel ist ein zentrales Prozessverzeichnis.
  • Für die Masterclass-Teilnehmer wird eine vertiefende Automatisierungs-Masterclass vorbereitet (inkl. N8N, Python, Custom Plugins etc.).
  • Langfristig soll eine möglichst nahtlose Integration und Automatisierung aller Abläufe erreicht werden.

Fazit

Dieser Schulterblick-Call demonstriert eindrucksvoll, wie moderne Teams mit Klarheit, Struktur und KI-Unterstützung ihre Prozesse optimieren können. Besonders wertvoll sind die praktischen Beispiele, wie aus Transkripten hochwertige Zusammenfassungen, Arbeitsanweisungen und automatisierte Workflows entstehen. Der Call richtet sich an Unternehmer, Führungskräfte und Teams, die ihre eigene Arbeitsweise effizienter, skalierbarer und KI-gestützt gestalten wollen.