Perplexity - Manuela
... steige mit ausführlichen Sessions tief in die Funktionen wichtiger Tools ein und durchdringe Potenziale ...
Perplexity – Manuela
Zusammenfassung
Inhalte und Highlights des Calls:
Einführung in Perplexity: Die neue Ära der Antwortmaschinen
Perplexity wird als KI-gestützte Suchmaschine vorgestellt, die durch gezielte Extraktion von Webinhalten überzeugt. Es wird deutlich gemacht, dass die KI besonders gut für Recherchearbeiten geeignet ist.
Key Features von Perplexity
- KI-gestützte Suchfunktion: Im Gegensatz zu Google liefert Perplexity nicht nur Links, sondern direkt aufbereitete Antworten.
- Quellenangaben und -kontrolle: Die Nutzer können Quellen überprüfen und unerwünschte Inhalte gezielt ausschließen.
- Suchmodi:
- Web: Globale Websuche.
- Akademisch: Fokus auf wissenschaftliche Publikationen.
- Sozial: Durchsucht soziale Medien wie Reddit.
- Videos: Extrahiert Inhalte aus YouTube-Videos.
- Seiten erstellen: Ergebnisse können in Artikelform aufbereitet und angepasst werden, z. B. durch eigene Bilder oder Textänderungen. Die fertigen Seiten können veröffentlicht und geteilt werden.
- Spaces: Ähnlich wie bei ChatGPT’s „Custom Instructions“ können Nutzer*innen individuelle Suchräume mit hochgeladenen Dateien einrichten, die dann spezifisch durchsucht werden.
Besondere Anwendungsfälle
- Recherche für Fachthemen: Beispielsweise zum Thema Aktienanalysen oder technische Trends.
- YouTube-Integration: Videos können analysiert und zusammengefasst werden.
- Personensuchen: Perplexity bietet detaillierte Infos mit Quellenangabe.
- Integration eigener Inhalte: Nutzer können Perplexity gezielt mit eigenen Dokumenten „füttern“ und diese durchsuchen lassen.
3. Abgrenzung von Perplexity und ChatGPT
Manuela betont, dass Perplexity vor allem ein Recherche-Tool ist, während ChatGPT stärker für kreative und weiterführende Textarbeiten geeignet ist. Die Trefferqualität von Perplexity ist dank der spezialisierten Suchalgorithmen präziser, vor allem bei komplexeren Suchen oder akademischen Fragestellungen.
4. Interaktive Fragen und praktische Tipps
- Prompting bei Perplexity: Gute Prompts, erstellt mit Tools wie Claude oder ChatGPT, können die Ergebnisse stark verbessern.
- Kritikpunkte und Herausforderungen:
- Perplexity vergisst manchmal frühere Chatkontexte. Eine Erinnerung an die KI („Bitte den gesamten Verlauf berücksichtigen“) hilft hier.
- Begrenzte Tiefe in den Antwortmöglichkeiten. Strukturierte Prompts schaffen Abhilfe.
- Newsfeed: Teilnehmer*innen können ihre Interessen hinterlegen und erhalten täglich relevante Nachrichten, z. B. zu Technik oder Wissenschaft.
5. Fazit und Ausblick
Perplexity ist ein mächtiges Tool, das besonders für präzise Recherchen und das Aufbereiten von Ergebnissen in professionellem Stil überzeugt. Für kreative Aufgaben bleibt ChatGPT die bessere Wahl. Die Nutzer*innen wurden ermutigt, beide Tools parallel zu verwenden, um ihre jeweiligen Stärken optimal auszunutzen.