Living Cases

Fragestellungen Living Case – Aufzeichnung – 10.04.2025

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

DOWNLOADS

Gestellte Fragen und zusammengefasste Antworten

  1. Was ist deine Rolle im Management Institut Bochum und wie ist deine Perspektive auf den Living Case und das Thema Nachhaltigkeit?

Antwort:
Frank Slavik ist seit über 30 Jahren als Unternehmensberater tätig und beim Management Institut Bochum (MEW) verantwortlich für Unternehmensbewertung und Strategieentwicklung. Mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt sich das Institut seit etwa drei Jahren intensiver. Ziel ist, ergänzende Beratungsleistungen zu etablieren, die bestehende Angebote strategisch ergänzen. Dazu gehört u. a. die Entwicklung einer strukturierten Methodik zur Wesentlichkeitsanalyse.

  1. Katja, welche Rolle hast du beim MEW und im Living Case?

Antwort:
Katja Hartl ist Projektleiterin beim MEW. Sie ist maßgeblich an der Konzeption und Umsetzung der Wesentlichkeitsanalyse beteiligt. Die aktuelle Umsetzung sei methodisch fundiert, aber in der Praxis sehr aufwendig und wenig nutzerfreundlich – es handle sich um eine „Excel-Schlacht“. Ziel ist, die Methode effizienter und anwendungsfreundlicher zu gestalten, perspektivisch unter Einbindung von KI.

  1. Stimmt unsere zusammengefasste Aufgabenstellung mit eurer Erwartung überein?

Antwort:
Ja, mit folgenden Präzisierungen:

  • Zielgruppe sind nicht nur klassische KMU bis 250 Mitarbeitende, sondern auch größere mittelständische Organisationen (bis 3.000 MA).
  • Die regulatorische Verpflichtung zur Wesentlichkeitsanalyse wird sich voraussichtlich stark reduzieren.
  • Fokus liegt künftig auf einem Tool, das Unternehmen intern hilft, ihre wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen zu identifizieren – unabhängig von Berichtsanforderungen.
  • Orientierung erfolgt am entstehenden VSME-Standard (Voluntary Standard for Small and Medium Enterprises).
  1. Ist das Tool für eigenständige Nutzung der Kunden gedacht oder im Rahmen der Beratung?

Antwort:
Die Lösung ist ausschließlich für die Nutzung im Rahmen von Beratungsprojekten gedacht. Sie soll die Zusammenarbeit mit dem Kunden effizienter und qualitativ hochwertiger machen, nicht als eigenständige Softwarelösung verkauft werden.

  1. Wie läuft der bisherige Prozess der Wesentlichkeitsanalyse ab?

Antwort:
Der Prozess gliedert sich in fünf Schritte:

  1. Stakeholder-Mapping
  2. Inside-Out-Analyse (Auswirkungen des Unternehmens auf ESG-Themen)
  3. Outside-In-Analyse (Auswirkungen von ESG-Themen auf das Unternehmen)
  4. Bewertung mit Hilfe eines Skalenmodells
  5. Finaler Workshop zur Auswahl der wesentlichen Themen

Visualisiert wird dies über ein Trichtermodell. Methodisch basiert der Prozess auf dem ESRS-Standard, wobei Bewertungsskalen individuell entwickelt wurden (z. B. sechsstufige Bewertungssysteme).

  1. Was sind eure größten internen Reibungspunkte im aktuellen Ablauf?

Antwort:

  1. Konsolidierung mehrerer Excel-Dateien von verschiedenen Abteilungen ist sehr aufwendig.
  2. Die Plausibilitätsprüfung der Angaben erfolgt manuell.
  3. Fehlende Integration von bereits bestehenden Informationen aus Kundensystemen führt zu Redundanzen.
  4. Die aktuelle Darstellung in Excel wirkt für Kunden wenig professionell.
  1. Was wäre der wichtigste Hebel zur Optimierung, wenn ihr euch nur einen Punkt aussuchen dürftet?

Antwort:
Ein benutzerfreundlicher, digitaler Prozess, bei dem Kunden nicht mehr mit Excel arbeiten müssen. Die Erhebung und Auswertung sollte elegant im Hintergrund erfolgen, ohne dass der Kunde merkt, dass z. B. eine Excel-Datei befüllt wird.

  1. Wie digital-affin sind eure Kunden und welche Frustrationen gibt es aus Kundensicht?

Antwort:
Sehr unterschiedlich. Entscheider sind häufig 50+, mit gemischtem Technikverständnis. In der Regel gibt es jüngere Teammitglieder, die IT-affin sind. Frustration entsteht, wenn Kunden wiederholt Daten angeben müssen, die intern bereits vorliegen. Die Datenlandschaft bei Kunden ist oft heterogen, Schnittstellen fehlen.

  1. Was motiviert eure Kunden, eine Wesentlichkeitsanalyse durchzuführen, wenn keine regulatorische Pflicht besteht?

Antwort:

  • Strategisches Interesse an nachhaltiger Unternehmensentwicklung
  • Wunsch, relevante Themen für das Unternehmen zu identifizieren
  • Integration in bestehende Strategie- und Zielplanungsprozesse
  • Verbesserung der CO₂-Bilanz, Employer Branding, Vorbereitung auf kommende Anforderungen
  • Klare Erwartung: pragmatischer, verständlicher und nicht überregulierter Analyseansatz
  1. Wie sieht euer Reifegrad beim Einsatz von KI aus?

Antwort:

  • KI-Tools wie LangDoc oder ChatGPT wurden bereits verwendet, z. B. für Skalenentwicklung
  • Im Bereich Wesentlichkeitsanalyse jedoch bisher kein aktiver KI-Einsatz
  • Technologische Infrastruktur und Offenheit sind vorhanden
  • Die bisherigen Projektumfänge ließen keine parallele Entwicklung neuer, KI-gestützter Tools zu
  1. Wie viel Zeit beansprucht eine Wesentlichkeitsanalyse?

Antwort:

  • Projektlaufzeit brutto: 3 bis 5 Monate
  • Nettoarbeitszeit pro Projekt: ca. 300 Stunden
  • Beteiligung: i. d. R. 3–5 Mitarbeitende pro Organisation, plus finaler Workshop mit Managementteam
  1. Wie positioniert ihr euch im Wettbewerb?

Antwort:
Das Management Institut Bochum bietet Wesentlichkeitsanalysen nicht als Einzelleistung, sondern integriert in eine langfristige, strategische Begleitung. Ziel ist die vollständige Einbettung der Nachhaltigkeit in Managementsysteme, Strategie, Controlling und Unternehmensführung. Das unterscheidet das MEW von vielen Marktteilnehmern, die rein auf Regulatorik und Einmalprojekte ausgerichtet sind.

DOWNLOADS

Vorbereitung Living Case – Aufzeichnung – 27.03.2025

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

DOWNLOADS

Zusammenfassung Trainingscall – Vorbereitung auf Living Case im Rahmen des KI-Strategieberaters

In diesem Trainingscall wurde intensiv die strukturierte Vorbereitung auf ein Live-Gespräch mit einem realen Partner (Living Case) im Rahmen der KI-Strategieberater-Ausbildung besprochen. Der Fokus lag auf der Entwicklung und Anwendung wirksamer Fragetechniken zur strukturierten Exploration von Unternehmensrealitäten, Herausforderungen und Innovationspotenzialen. Ziel ist es, im realen Kundendialog systematisch und souverän relevante Informationen zu erheben.


1. Ziel des Abends

  • In wenigen Minuten wird ein externer Gesprächspartner dazustoßen, der als Living Case fungiert.

  • Ziel ist es, die nächsten ca. 60 Minuten so zu gestalten, dass durch gezielte Fragen zentrale Einsichten über das Unternehmen des Gesprächspartners gewonnen werden.

  • Die Teilnehmer des Calls bereiten sich gemeinsam auf das Gespräch vor, übernehmen einzelne Abschnitte der Gesprächsführung und lernen so in der Praxis, wie man strukturierte Erkundungsgespräche führt.


2. Ausgangspunkt: Welche Fragen sollen wir stellen?

  • Impuls von Frank: Welche Fragen sollen wir ihm stellen?

  • Antwort: Nutzung des Kompendiums und ggf. KI, um geeignete Fragen auf Basis definierter Modelle abzuleiten.

  • Hinweis: Auch wenn KI bei der Fragengenerierung unterstützt, liegt die Transferleistung nach wie vor bei uns.


3. Die fünf zentralen Stoßrichtungen zur Strukturierung des Gesprächs

Das Gespräch mit dem Living Case soll entlang von fünf übergeordneten Themenfeldern (Stoßrichtungen) verlaufen:

1. Discovery Call / Qualifizierungsgespräch

Ziel: Ermittlung der aktuellen Situation, Ziele, Herausforderungen und Investitionsbereitschaft des Kunden.

  • Zentrale Fragestellungen:

    • Wo steht das Unternehmen aktuell?

    • Was soll sich in 1–2 Jahren verändert haben?

    • Welche Herausforderungen stehen im Weg?

    • Was ist das größte Bedürfnis oder Ziel?

    • Was wäre ein sofortiger Quick Win?

    • Was ist man bereit zu investieren?

2. KI-Innovationsrahmen

Ziel: Systematische Erfassung des Reifegrads und der Ambitionen des Unternehmens im Bereich Künstliche Intelligenz.

  • Fragen zu:

    • Warum KI?

    • Welche Art von Lösung wird angestrebt?

    • Wo soll sie zum Einsatz kommen?

    • Für wen ist die Lösung gedacht?

    • Was sind Erfolgskennzahlen?

    • Wie wird aktuell mit KI umgegangen?

3. Geschäftsmodell-Analyse

Ziel: Verständnis des grundlegenden Geschäftsmodells des Unternehmens oder der jeweiligen Abteilung.

  • Aspekte:

    • Zielgruppen

    • Werteversprechen

    • Einnahme- und Ausgabeströme

    • Partnernetzwerk

    • Ressourcen und Aktivitäten

    • Kundenbeziehungen

    • Organisationsstruktur

4. Strategieanalyse (Strategie auf einer Seite)

Ziel: Bewertung der strategischen Ausrichtung auf Bereichs- oder Unternehmensebene.

  • Mögliche Fragen:

    • Was ist die Vision und Mission?

    • Welche Ziele sollen erreicht werden?

    • Welche Initiativen laufen aktuell?

    • Wo bestehen Risiken?

    • Was ist der angestrebte Nutzen?

5. Reifegradanalyse (implizit)

  • Diese Stoßrichtung wird nicht aktiv abgefragt, sondern indirekt aus den Antworten auf die vorangegangenen Fragen abgeleitet.

  • Ziel: Die Teilnehmer lernen, aus einem Gespräch den KI-Reifegrad eines Unternehmens selbst zu analysieren (z.B. wie bei Mainz 05).


4. Gesprächsstruktur & Rollenverteilung

  • Der Call wird in fünf Blöcke zu je 15 Minuten gegliedert – jeweils passend zu den fünf Stoßrichtungen.

  • Einzelne Teilnehmer übernehmen die Moderation bzw. Fragen in den jeweiligen Blöcken.

  • Thomas übernimmt den perfekten Einstieg (basierend auf dem 11-Schritte-Modell).

  • Frank, Axel, Matthias und Markus übernehmen jeweils die Ausarbeitung und Befragung zu einzelnen Stoßrichtungen.


5. Perfekter Einstieg & Gesprächsrahmung

  • Ziel: Schaffung eines vertrauensvollen, offenen Rahmens.

  • Bestandteile:

    • Erlaubnis zum Fragen einholen

    • Hinweis auf Vertrauensbasis und geschützten Raum (Leitplanken)

    • Erwartungshaltung setzen: Wir stellen viele Fragen – zur gemeinsamen Erkenntnisgewinnung

    • Struktur kommunizieren: fünf Themenfelder à ca. 15 Minuten


6. Methodisches Vorgehen: Einsatz von KI & Kompendium

  • Nutzung der KI, um auf Basis von Textmodellen (Discovery Call, Innovationsrahmen, Geschäftsmodell etc.) strukturierte Fragen zu generieren.

  • Übung: Modelle aus dem Kompendium kopieren, mit der KI in Fragen übersetzen, Transfer auf den eigenen Gesprächskontext leisten.


7. Praktische Hinweise & Tipps

  • Nicht stumpf Fragenkataloge abarbeiten, sondern flexibel und transferstark agieren.

  • Antworten aufmerksam verfolgen, um keine redundanten Fragen zu stellen.

  • Zuhören und aus dem Gesagten Rückschlüsse auf Strategie, Reifegrad und Geschäftsmodell ziehen.

  • Das eigene Framing des Gesprächs aktiv gestalten: Zeitrahmen setzen, offene Atmosphäre schaffen, Ziel des Gesprächs klar kommunizieren.


Fazit

Dieser Trainingscall diente der intensiven Vorbereitung auf ein reales Erkundungsgespräch mit einem externen Gesprächspartner (Living Case). Ziel war es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, strukturierte Gesprächsführung entlang von fünf Stoßrichtungen sicher anzuwenden – Discovery Call, Innovationsrahmen, Geschäftsmodell, Strategie und Reifegrad. Dabei wurden sowohl methodische Werkzeuge (Kompendium, KI) als auch kommunikative Fähigkeiten (Framing, Vertrauen, Transferleistung) trainiert.

DOWNLOADS

Fragestellungen Living Case – Aufzeichnung – 27.03.2025

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

DOWNLOADS

Zusammenfassung Trainingscall – Living Case mit Mike Emenako (Management Institut Bochum)

KI-Strategieberater-Ausbildung | Schwerpunkt: Nachhaltigkeit & Wesentlichkeitsanalyse


Ziel und Setting des Calls

Dieser Trainingscall diente der praktischen Anwendung strukturierter Gesprächsführung in einem realen Beratungskontext mit Mike Emenako, Geschäftsführer des Management Instituts Bochum (MIB). Die Teilnehmenden der KI-Strategieberater-Ausbildung führten ein Qualifizierungsgespräch entlang definierter Themenfelder mit dem Ziel, einen konkreten Innovationsbedarf zu identifizieren und strategisch einzuordnen.

Der Call wurde von Thomas eingeleitet und moderiert, Mike stand den Fragen der Gruppe mit hoher Offenheit zur Verfügung. Die Gesprächsstruktur folgte fünf Stoßrichtungen:

  1. Discovery Call (Qualifizierung)

  2. KI-Innovationsrahmen

  3. Geschäftsmodell

  4. Strategie

  5. Ergänzende Detailfragen


Living Case: Digitalisierung der Wesentlichkeitsanalyse im Bereich Nachhaltigkeit

Im Fokus des Gesprächs stand der Bereich Nachhaltigkeit, der sich beim MIB als neues Geschäftsfeld etabliert. Ziel ist die Entwicklung eines KI-gestützten Produktes, das Organisationen bei der Erstellung von Wesentlichkeitsanalysen unterstützt – ein zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Status Quo

  • Zwei Produkte:

    • QuickCheck Nachhaltigkeit (Einstieg in das Thema)

    • Wesentlichkeitsanalyse (Detailanalyse auf Basis regulatorischer Anforderungen)

  • Aktuell hoher manueller Aufwand: Datenerhebung und -auswertung erfolgen überwiegend per Excel

  • Beteiligte: kleines Produktteam mit Produktverantwortlicher, Geschäftsführung und Werkstudierenden

  • Erste KI-Elemente vorhanden, aber noch nicht systemisch integriert

  • Zielgruppen: einerseits berichtspflichtige Großunternehmen, andererseits KMUs, die im Zuge von Ausschreibungen oder ESG-Vorgaben Berichte benötigen

Veränderte Rahmenbedingungen

  • EU-weite Berichtspflicht wurde kürzlich um zwei Jahre verschoben (Omnibusverfahren)

  • Dadurch: Rückgang des externen Handlungsdrucks – aber gleichzeitig Chance, sich durch Innovation im Markt zu positionieren


Zielbild & Erfolgsdefinition

Mike Emenako beschreibt ein klares Ziel:

Ein wiederverwendbares, KI-gestütztes Produkt, das sowohl Kunden als auch MIB selbst Aufwand erspart – idealerweise mit spielerischer Nutzerführung, hohem Automatisierungsgrad und positiver Kundenerfahrung.

Konkrete Erfolgsfaktoren:

  • Reduktion der händischen Arbeit (intern wie extern)

  • Prozessbeschleunigung durch KI-gestützte Auswertung

  • Messbare Effizienzsteigerung (Ziel: 40–60 % Zeitersparnis)

  • Skalierbarkeit des Produkts – mehrfacher Einsatz bei Kunden

  • Beitrag zur Sichtbarkeit und Differenzierung im Markt

  • Positionierung als Vorreiter bei der digitalen Transformation in der Zertifizierungs- und Nachhaltigkeitsberatung


Rolle und Relevanz von KI

  • KI wird bereits genutzt (z. B. Langdock als datensicheres Framework)

  • Einsatzbereiche:

    • Automatisierte Auswertung von Fragebögen

    • Intelligente Aufbereitung von Berichten

    • Assistenz bei Workshops oder Fragebogenerstellung (Agenten)

  • Zukunftsvision: Aufbau einer „Total AI Workforce“ – ein System aus unterstützenden, intelligenten Assistenten zur Entlastung der Mitarbeiter

  • Fokus: praktischer Nutzen, kein Selbstzweck


Organisatorische Einbindung & Kultur

  • Das Thema KI ist im gesamten Unternehmen verankert:

    • Wöchentliche KI-Cafés zur Schulung und Sensibilisierung

    • Bereitschaft und Neugier aller Teammitglieder – unabhängig vom Alter

    • Aktiver kultureller Wandel in Richtung einer KI-integrierten Organisation


Strategische Perspektive

  • Langfristiger Wachstumsplan bis 2033

  • Strategisches Ziel: Transformation vom Beratungsunternehmen zum skalierenden Lösungsanbieter

  • Fokus auf wertebasierte, systemische Beratung

  • Partnerschaften und Ressourcen vorhanden (z. B. Handwerkskammern, Deutscher Nachhaltigkeitskodex)


Nächste Schritte

  • Gemeinsame Auswertung des Gesprächs

  • Transfer der Inhalte in den KI-Innovationsrahmen, das Geschäftsmodell und die Strategie-Matrix

  • Weiterführende Termine mit Mike Emenako, seiner Produktverantwortlichen und ggf. weiteren Fachpersonen

  • Ziel: Aufbau eines tragfähigen, KI-gestützten Produktansatzes bis zum Mentee Summit im Juni


Fazit:

Der Call zeigte eindrucksvoll, wie ein konkreter Business-Case auf systematische Weise exploriert und in Richtung KI-gestützte Innovation weitergedacht werden kann. Mike Emenako brachte nicht nur fachliche Tiefe, sondern auch visionäre Energie ein – ein hochrelevanter Fall mit großem Entwicklungspotenzial für alle Beteiligten der Ausbildung.

DOWNLOADS